Passer au contenu principal

Breadcrumb-Navigation

Forschung und Innovation

Die Schweiz verdankt ihre starke und konkurrenzfähige Position im internationalen Standortwettbewerb der Ausrichtung ihrer Wirtschaft auf hochqualitative, innovative Produkte. Eine besondere Stärke liegt in der Exzellenz der Hochschulen und deren Kooperation mit der Wirtschaft. Was für die Schweiz allgemein gilt, trifft besonders akzentuiert auf den Metropolitanraum Basel zu.

Vue aérienne d'une ville avec un fleuve traversant le paysage.
Biocentre et Département des biosystèmes de l'EPFZ à Bâle.
© Kanton Basel-Stadt, Foto: R. Alù

Mit der Universität Basel, dem Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), dem Friedrich Miescher Institut (FMI) und dem Departement Biosysteme der ETHZ verfügt die Region über Forschungseinrichtungen mit Spitzenrang. Zusammen mit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bilden sie das Fundament des hiesigen Bildungs- und Forschungsraums. Gleichzeitig sind im Metropolitanraum Basel zahlreiche global tätige Unternehmen ansässig, die in die Forschung investieren.

Der internationale Konkurrenzdruck ist aber hoch. Deshalb ist es wichtig, dass die Investitionen des Bundes im Bereich Bildung, Forschung und Innovation mit vergleichbaren Ländern Schritt halten. Die Schweiz droht sonst den Anschluss zu verlieren.
Die Metropolitankonferenz Basel ist überzeugt, dass die Zukunft des Denk- und Werkplatzes Schweiz und insbesondere des Forschungsstandorts Nordwestschweiz massgeblich von den Investitionen der öffentlichen Hand abhängt.

Aussenbeziehungen und Standortmarketing

Karte von Basel-Stadt
Zur Karte von MapBS. Externer Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
Marktplatz 30a
4001 Basel

Öffnungszeiten

Das Sekretariat befindet sich im dritten Stock.
Montag bis Freitag
8 bis 12 Uhr
14 bis 17 Uhr

Contenu mis à jour