Liesbergermatte
Die Liesbergermatte entstand 1916 mit dem Thiersteinerschulhaus. 1956 erweiterte Stadtgärtner Richard Arioli sie um ein Planschbecken, einen Sandkasten und ein Ballspielfeld. 2015 wurde sie zuletzt saniert und aufgewertet.
Ausstattung/Parkinfrastruktur
Die Liesbergermatte verfügt über Parkbänke, öffentliche Toiletten sowie Trinkbrunnen.
Spiel- und Sportmöglichkeiten
Neben einem Fussball- und einem Basketballfeld findet man hier einen Tischtennistisch, eine Nestschaukel, einen Kletterturm für Kinder bis 12 Jahre und ein Planschbecken. Letzteres wird jeweils zwischen Mai und September an Wochentagen mit Temperaturen von mindestens 25°C früh morgens durch Mitarbeitende der Stadtgärtnerei gefüllt. Zudem betreiben die Robi-Spiel-Aktionen in den Sommermonaten eine Kinder-Tankstelle.
Kunst
In das Planschbecken eingearbeitet sind Murmelbahnen, hergeleitet aus Zeichnungen von Schulkindern, die damals im Thiersteinerschulhaus zur Schule gingen. Die Idee dafür hatte Anna Amadio im Jahr 2015.
Naturwerte
Auf der Liesbergermatte gibt es Schon- und Schutzzonen zur Förderung der Biodiversität.