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Horburgpark

Der ehemalige Friedhof wird seit den 1950er Jahren als Parkanlage genutzt, seit 2012 ist hier auch der erste Hundespielplatz Basels zu finden. In einem eigens dafür gestalteten Bereich haben Vierbeiner genügend Platz zum Rumtoben und Spielen.

Personen entspannen sich auf einer sonnigen Wiese im Horburgpark.

1882 beschloss das Sanitätsdepartement, aufgrund des damals vorherrschenden Platzmangels auf den städtischen Friedhöfen die Dreirosenfelder zu kaufen. Das bis dahin hauptsächlich als Weide genutze Land wurde unter der Leitung des Kantonsbaumeisters Heinrich Reese bis 1890 zum Gottesacker Horburg umgebaut. Trotz grossem Widerstand aus der Bevölkerung hat der Grosse Rat noch im selben Jahr entschieden, dort auch das erste Krematorium der Stadt zu errichten. Mit der Eröffnung des Zentralfriedhofs Hörnli im Jahr 1932 schloss der Horburg-Friedhof jedoch wieder seine Tore und das Areal wurde in eine Parkanlage umgewandelt.

Ausstattung/Parkinfrastruktur

  • Liegewiese
  • Bänke, Stühle, Tischbankkombi
  • Öffentliche Toilettenanlage (am Eingang Wiesenschanzweg/Gottesackerstrasse)

Spiel- und Sportmöglichkeiten

  • Kinderspielplatz: 0-14 Jahre
  • Dirtjump für Jugendliche
  • Planschbecken für Kleinkinder mit Betreuung durch Eltern (Dieses wird zwischen Mai und September wochentags bei sommerlichem Wetter und mind. 25°C durch Mitarbeitende der Stadtgärtnerei gefüllt)
  • Slackline-Pfosten
  • Basketball
  • Streetsoccer
  • Robi-Spielplatz, betreut durch Robi-Spiel-Aktionen
  • Hundespielplatz
  • Bouleplatz
  • Skate-Elemente
  • Offizielle Graffitiwand für Sprayerinnen und Sprayer und solche, die es werden wollen

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