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Jahresbericht Staatsarchiv 2019

Staatsarchiv

Zwei Personen tragen eine Ladung auf einem Strand.
© Staatsarchiv Basel-Stadt

Wie wird das Archiv des 21. Jahrhunderts aussehen? Seit der klaren Zustimmung der basel-städtischen Stimmbevölkerung zum Neubau von Staatsarchiv und Naturhistorischem Museum im letzten Jahr ist klar, welche zeitgemässen Räume für Archivalien, Benutzende und Mitarbeitende entstehen werden. Parallel zur Planung des physischen Archivs wird zudem seit Jahren am Aufbau des digitalen Archivs gearbeitet. Dazu gehören medienbruchfreie Übernahmeprozesse und die langfristige Sicherung digitaler Dokumente, die Digitalisierung von Pergament-, Papier-, Film- und Tonbandarchivalien sowie die Schaffung eines einfachen und effizienten Online-Zugangs.
In diesen Zeiten der Krise, wie sie die Welt im Banne der Corona-Pandemie momentan erlebt, werden die Chancen und Grenzen der digitalen Transformation deutlich. Das Arbeiten im Archiv benötigt Verständnis, Zeit und Intensität – das lässt sich nur bedingt automatisieren. Handarbeit, persönliche Kontakte und direkte Interaktion werden auch im Archiv des 21. Jahrhunderts zum Alltag von Benutzenden wie Mitarbeitenden gehören.

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