Folgende Massnahmen wurden umgesetzt und bieten für die Bevölkerung, die Vegetation und für Tieren einen Mehrwert:

• Die Ufervegetation wurde mit einem abwechslungsreichen Vegetationsmosaik aus Sträuchern, Krautsäumen und Bäumen umgestaltet.
• Neue Sitzstufen ermöglichen den Aufenthalt direkt am Wasser und Kühlung der Füsse an heissen Tagen.
• Ein neuer «Quartierbalkon» ragt über das Ufer hinaus, wodurch sich Fische gut beobachten lassen.
• Durch weitere Renaturierungsmassnahmen, wie Kiesschüttungen im Randbereich und Störsteine im innern des Teichs, wird die Biodiversität dieses Lebensraums gefördert.
• Die Fussgängerbrücke über den Teich verläuft neu diagonal und fügt sich so fliessend ins bestehende Wegenetz der Anlage ein.
• Die Fussgängerbrücke über den St. Albanteich wurde durch eine neue Brücke ersetzt.
• Die Asphaltwege wurden entsiegelt und durch einen Mergelbelag aufgewertet.
• In der Ufermauer wurden verschiedene Arten von Nisthöhlen für Vögel eingebaut.
• Zusätzliche Totholzstrukturen bieten Versteckmöglickeiten für kleine Tiere, wie zum Beipiel Igel.
• Eine umgebaute Rampe erleichtert auch kleinen Fischen diesen Gewässerabschnitt leichter zu passieren. 
• 850 m2 Asphaltfläche wurde durch Mergel ersetzt