Die Primarschule Volta wurde im Jahr 2000 erstellt und liegt auf dem Areal des Fernheizkraftwerks der IWB. Das Schulgebäude ist an die Volta-Halle angebaut.

Das Schulhaus wird von 8 auf 12 Klassen verdichtet und auf die aktuellen Unterrichts-Standards angepasst. Die Verdichtung zieht einige bauliche Anpassungen nach sich: neu wird die Eingangshalle auch als Versammlungsraum genutzt. Die über die Innenhöfe belichteten Erschliessungsflächen werden mit zusätzlichen Arbeitsplätzen für SchülerInnen ausgestaltet. Bauphysikalisch ist die Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes und der Akustik geplant. Weiter wird die Erdbebenertüchtigung ergänzt, der Lift ersetzt und die Böden saniert. Technisch werden die Unterrichtsräume mit Beamer, Projektionsflächen, Visualizer und WLAN für einen modernen Unterricht ausgestattet. Die Vereine erhalten einen eigenen Eingang zum Turnhallenbereich.

Der Pausenplatz wird ebenfalls saniert und mit Fallschutzbelägen ausgestattet. Für die SchülerInnen steht zukünftig ein Regen-Unterstand in der Pause zur Verfügung. Für die Lehrpersonen ist ein Velounterstand vorgesehen und die SchülerInnen erhalten kombinierte Velo-/Kickboard-Ständer. Das neue, attraktive Spiel- und Sportangebot und das Sitzmobiliar steht ausserhalb der Schulbetriebszeiten auch der Quartierbevölkerung zur Verfügung.

Zuständige Fachstellen

Städtebau & Architektur, Hochbau
Immobilien Basel-Stadt
Erziehungsdepartement Basel-Stadt