Direkt zum Inhalt springen

Breadcrumb-Navigation

Klimaweg Basel

Luftbild von Basel mit Rheinknie und der Schrift Klim­aweg sowie einem Eisbär.
© Guido Köhler

Kennst du den Klimaweg in Basel?

Der Klimaweg führt zu mehreren Stationen in der Basler Innerstadt. Er richtet sich insbesondere an junge Interessierte. Unterwegs erfährst du, was Basel zum Schutz des Klimas tut und welche Handlungsmöglichkeiten du selbst hast. Jeder der 11 Posten ist durch ein Schild gekennzeichnet. Alle sind zu Fuss erreichbar. Die Themen der Posten bauen nicht aufeinander auf. Man kann auch nur einzelne Posten ansteuern. Die Strecke des gesamten Klimawegs ist rund 4 km lang, eine Runde dauert ca. 2 Stunden. Unterwegs gibt es mehrere Treppenstufen und die Möglichkeit, den Rhein mit der Fähre zu überqueren. Der QR-Code auf dem Schild des jeweiligen Postens führt dich zu interessanten Informationen .

Übersichtskarte und Standorte der Postentafeln

Warum gibt es in Basel einen Klimaweg?

Die globale Klimaerwärmung macht sich auch in Basel bemerkbar: Milde Winter, Hitzewellen und heftige Unwetter im Sommer. Der Klimawandel lässt sich zwar nicht mehr aufhalten, aber er kann noch abgebremst werden. Wir alle können mit unserem Verhalten etwas dazu beitragen.

Die Klimapolitik der Schweiz verfolgt zwei Ziele:

  • Klimaschutz (Reduktion der Treibhausgasemissionen)
  • Anpassung an den Klimawandel (Vermeiden und Vermindern der durch den Klimawandel entstehenden Schäden)

Du willst mehr über Klimaerhitzung erfahren und was dagegen getan werden kann? Dann wirf einen Blick auch unseren Schwerpunkt "Klima". Du willst aktiv werden? Hier findest du Angebote: Mitmachen fürs Klima.

Posten 1: Wer steuert den Klimaschutz?

Posten 2: Was kaufen sie ein?

Posten 3: Was macht ein Haus zum Vorbild?

Posten 4: Wer kann viel bewegen?

Posten 5: Wie bewegen sie sich fort?

Posten 6: Wie wird ein Haus klimafit?

Posten 7: Wie heizen sie?

Posten 8: Woher kommt ihr Strom?

Posten 9: Was leistet die Sonne?

Posten 10: Wie gewinnt Energie Zeit?

Posten 11: Wie warm wird es in Basel?