Nachtigallenwäldeli
Das Wegnetz des Nachtigallenwäldeli passt sich der Besucherführung des benachbarten zoologischen Gartens an. Drei neue Stege verbinden die beiden Parkseiten miteinander und stellen sicher, dass die Grünanlage als Ganzes wahrgenommen wird.
Zwischen 2015 und 2017 hat die Stadtgärtnerei das Nachtigallenwäldeli neben Zolli und Heuwaage nach Plänen des Solothurner Landschaftsarchitekturbüros David & von Arx neu gestaltet. Dabei ist ein insgesamt 16‘000 Quadratmeter grosser Stadtpark entstanden, der mit dem Preis «Guter Bauten 2018 Kanton Basel-Landschaft/Kanton Basel-Stadt» sowie dem Prix Lignum 2018, Anerkennung Region Nord, ausgezeichnet wurde.
Ausstattung/Parkinfrastruktur
Im Rahmen einer Neugestaltung ersetzte die Stadtgärtnerei 2017 30 Bäume und pflanzte 15 neue an. Gesamthaft frischen demzufolge 45 Jungbäume den Baumbestand auf, wodurch der Charakter eines «Wäldeli» wiederhergestellt werden soll. Dank einer durchgehenden Beleuchtung kann die Grünanlage auch abends oder nachts besucht werden, zudem laden Sitzbänke zum Verweilen ein.
Kunst
Im Nachtigallenwäldeli hat auch die Skulptur «Die endlose Birsiglinie/Tetrasphereline», die Christoph Rütimann zwischen 2008 und 2017 geschaffen hat, eine Heimat gefunden.