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Suizidprävention

Reden rettet Leben! Sind Sie in einer Krise oder machen Sie sich Sorgen um eine andere Person? Es ist wichtig, das Gespräch zu suchen. Auf dieser Seite finden Sie Notfalladressen und hilfreiche Links für Betroffene, Angehörige sowie Suizidhinterbliebene.

Sind Sie in einer Krise? – Reden Sie darüber!

Befinden Sie sich in einer Krise? Haben Sie Suizidgedanken? Nehmen Sie diese ernst und suchen Sie das Gespräch. 

Die Webseite «Reden kann retten» hilft Ihnen, die Suizidgedanken einzuordnen. Sie gibt Tipps, wie Sie das Thema ansprechen können.

Sind die Suizidgedanken allgegenwärtig und drängend?

Rufen Sie Tel. 143 an

oder melden Sie sich direkt beim 

Notfall der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel UPK 
(24h täglich)
Tel. +41 61 325 51 00

Sie machen sich Sorgen um jemanden?

Es gibt mehrere Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass sich jemand mit Suizidgedanken beschäftigt. Erfahren Sie auf der Website «Reden kann retten», wie diese Alarmzeichen aussehen. 

Spricht jemand Suizidgedanken aus, nehmen Sie diese ernst. Fragen Sie konkret nach. Es stimmt nicht, dass sich Personen dann erst recht etwas antun. Im Gegenteil: Zuhören hilft vielen Betroffenen. In der Broschüre «10 Tipps für den Umgang mit suizidgefährdeten
Menschen» finden Sie hilfreiche Ideen. 

Wichtig ist, dass Sie als angehörige Person auch gut zu sich selbst schauen und Grenzen setzen.

Was tun im Notfall?

  • Betroffene nicht alleine lassen.
  • Tel. 144 anrufen.
  • Zeit gewinnen.
  • Niemals sein eigenes Leben riskieren.

Suizidhinterbliebene

Einen nahestehenden Menschen durch Suizid zu verlieren, ist extrem einschneidend, belastend und schmerzhaft. Es kann helfen, über das Erlebte zu sprechen. Das kann im Gespräch mit einer Fachperson sein oder beim Austausch mit anderen Suizidhinterbliebenen.

Angebote zur Suizidprävention für Schulen

Laut Studien haben Suizidgedanken bei Jugendlichen in den letzten Jahren zugenommen. Lehrpersonen sind vermehrt damit konfrontiert.

Das Thema Suizid verunsichert stark. Für das Umfeld ist es nicht einfach, angemessene Hilfe zu bieten. Es ist schwierig, eine Situation richtig einzuschätzen oder frühzeitig auf eine Krise zu reagieren.

  • Was kann die Schule zur Suizidprävention beitragen? 
  • Woran ist eine Suizidgefährdung erkennbar? 
  • Wo finde ich professionelle Hilfe?

Auf solche Fragen gibt der Leitfaden «Suizidalität im Jugendalter» Antworten. Er liefert Informationen und gibt praxisnah und handlungsorientiert Anstösse.

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