Die Abteilung Sucht unterstützt Unternehmen beim Entwickeln und Umsetzen eines auf ihren Betrieb zugeschnittenen Konzepts zur Suchtprävention am Arbeitsplatz. Zum Angebot gehören auch massgeschneiderte Referate und Kurse für alle Hierarchieebenen.

Die Fachpersonen der Abteilung Sucht verfügen über langjährige Erfahrung zum Thema Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz. Betriebliche Suchtprävention beugt Suchtverhalten vor. Bestehende Probleme werden frühzeitig erkannt und bestmöglich gelöst. Individueller Rat für Betroffene und Coaching für Vorgesetzte können Belastungen aufgrund bestehender Suchtproblematiken minimieren.

Gerne beraten Sie die Fachpersonen unverbindlich und persönlich. Alle Anliegen werden diskret und vertraulich behandelt.

Ein problematischer Konsum von Suchmitteln und psychische Belastungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Sie verursachen bei vielen Personen einen erheblichen Leidensdruck. Betroffene Personen suchen professionelle Hilfe häufig erst spät auf. 

Wichtige Ansprechpersonen sind Hausärztinnen und Hausärzte sowie Spezialistinnen und Spezialisten, die eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen. Sie sprechen als Fachpersonen sensible Themen an. Im ärztlichen Alltag stehen sie mit vielen Patientinnen und Patienten in Kontakt. Diese weisen oftmals neben dem hauptsächlichen Behandlungsgrund auch unerkannte Suchterkrankungen sowie psychische Belastungen oder Störungen auf. Dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt ist es ein Anliegen, niedergelassene Arztpraxen zu unterstützen.

Die Fortbildungsmodule können als Präsenzveranstaltung oder online stattfinden.

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