Breadcrumb-Navigation

Bereich Mittelschulen und Berufsbildung

Der Kanton Basel-Stadt bietet ein grosses Angebot an weiterführenden Schulen, beruflicher Grundbildung, höherer Berufsbildung und Weiterbildung. Der Bereich Mittelschulen und Berufsbildung sorgt für hohe Qualität, fliessende Übergänge und Unterstützung. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Organisation und die Angebote.

Über uns

Wir koordinieren, planen und verantworten die Bildungs- und Unterstützungsangebote der Sekundarstufe II und sind für die höhere Berufsbildung sowie für die Weiterbildung zuständig. Die Bereichsleitung legt die Ziele und Vorgaben der allgemeinbildenden Mittelschulen (Gymnasien, Fachmaturitätsschule) und der berufsbildenden Schulen fest und unterstützt diese bei der Umsetzung. In unserer Zuständigkeit sind auch die Brückenangebote als Verbindung zwischen Volksschule und Berufseinstieg.

Zum Bereich gehören zudem die Lehraufsicht, die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, Gap – Case Management Berufsbildung und die Fachstelle Erwachsenenbildung.

Leitung

Patrick Langloh

Leiter Mittelschulen und Berufsbildung

Dr. phil. habil. Judith Hindermann

Leiterin Mittelschulen, stv. Leiterin Mittelschulen und Berufsbildung

Anja Grönvold

Leiterin Berufsbildung und Berufsintegration

Mittelschulen

Zu den allgemeinbildenden Mittelschulen des Kantons Basel-Stadt gehören: 

Berufsfachschulen

Zu den Berufsfachschulen des Kantons Basel-Stadt gehören: 

  • die Allgemeine Gewerbeschule Basel (AGS)
  • die Berufsfachschule Basel (BFS)
  • die Schule für Gestaltung Basel (SfG)
  • die Wirtschaftsmittelschule (WMS)
  • die Informatikwirtschaftsschule (IMS)

Zentrum für Brückenangebote

Zum Bereich Mittelschulen und Berufsbildung gehört auch das Zentrum für Brückenangebote (ZBA).

Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt (BzG)

Auch das Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt (BzG) ist Teil des Bereichs Mittelschulen und Berufsbildung.



Ziele

Basel-Stadt bietet ein breites Angebot an weiterführenden Mittelschulen und fördert die berufliche Grundbildung sowie darauf aufbauend die höhere Berufsbildung. Das Ausbildungsniveau der Bevölkerung soll auch in Zukunft steigen. 

Ein Abschluss auf Sekundarstufe II möglichst für alle

Alle jungen Erwachsenen sollen am Ende der Sekundarstufe II einen Abschluss erreichen, der für die Arbeitswelt oder ein Studium qualifiziert: ein eidgenössisches Berufsattest, ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis mit oder ohne Berufsmaturität, ein Fachmittelschul- oder ein Fachmaturitätszeugnis oder ein gymnasiales Maturitätszeugnis.

Stärkung der Berufsbildung

Die Zahl der Direktübertritte von der Volksschule in die berufliche Grundbildung soll erhöht werden. Ebenfalls soll die Berufsbildungsquote im Allgemeinen und jene der Berufsmaturitäten im Speziellen steigen. Mit der Umsetzung des nationalen Berufsbildungsgesetzes stärken wir auch die höhere Berufsbildung.

Leichterer Einstieg ins Berufsleben

Die Brückenangebote richten wir in Absprache mit dem Kanton Basel-Landschaft noch stärker auf ihre Vermittlungsfunktion zwischen Volksschule und Berufsbildung aus. Brückenangebote bereiten junge Menschen nach dem Abschluss der obligatorischen Schulzeit praxisnah und zeitgemäss auf den Einstieg in die berufliche Grundbildung vor. Sie bieten speziell dann Lösungen, wenn es mit dem Übertritt ins Berufsleben nicht geklappt hat oder es dafür zu früh ist. Brückenangebote leisten damit in unserer Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit und zur Integration in die Berufswelt. 


Gesundheit und Prävention an den Mittelschulen

In der Schule lernen Kinder und Jugendliche, wie sie physisch und psychisch gesund bleiben. Gesundheitsförderung und Prävention gibt es auf allen Schulstufen. Alle obligatorischen und unterrichtsergänzenden Präventionsprogramme für die Volksschulen und die weiterführenden Schulen sind in der Datenbank Präventionsprogramme aufgeführt und können nach verschiedenen Themen gefiltert werden. 

Der Kanton Basel-Stadt ist zudem Mitglied beim schweizerischen Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen «Schulnetz21» und koordiniert ein kantonales Netzwerk. Mitgliedschulen werden in ihren Bemühungen zur Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit durch das kantonale Netzwerk unterstützt. 

Rechtliche Grundlagen

Das gesamte Bildungswesen im Kanton Basel-Stadt ist rechtlich in der Verfassung verankert und in mehreren Gesetzen und Verordnungen geregelt. Für die Mittelschulen und die Berufsbildung existieren auf Bundesebene gesetzliche Vorgaben, an die sich der Kanton bei der Umsetzung halten muss. Der rechtliche Spielraum der Kantone wird auch durch einige interkantonale Vereinbarungen wie das Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) abgesteckt, in dem die Erziehungsdirektorenkonferenz die rechtlichen Standards für die Schweizer Gymnasien festgelegt hat.

Das Schulgesetz und drei weitere Gesetze

Elementare Bestimmungen sind in erster Linie im Schulgesetz und im Bereich der Berufsbildung im kantonalen Berufsbildungsgesetz festgehalten. Ausserdem gibt es zwei separate Gesetze, in denen die Belange der Berufsfachschule Basel (BFS Basel) beziehungsweise der Allgemeinen Gewerbeschule Basel (AGS Basel) und der Schule für Gestaltung Basel (SfG Basel) rechtlich geregelt werden.

Die Schullaufbahnverordnung und die Abschlussverordnungen

In der Schullaufbahnverordnung werden alle Regelungen zur Beurteilung und die Schullaufbahnentscheide vom Kindergarten bis zum Schulabschluss geregelt. Die Abschlussprüfungen sind für die Gymnasien in der Maturitätsprüfungsverordnung, für die Fachmaturitätsschule in der Abschlussverordnung FMS und für die Berufsmaturitätsschulen in der Berufsmaturitätsverordnung geregelt.  

Stab

Der Stab unterstützt die Bereichsleitung bei der Vorbereitung der politischen Geschäfte und der Umsetzung von Projekten. Zudem nimmt er folgende Funktionen wahr:

  • Bewirtschaftung und Publikation von Kennzahlen aus dem Bildungsbereich
  • Management des kantonalen Berichtswesens
  • Organisation der freiwilligen Aufnahmeprüfung für Gymnasium, Fachmittelschule, Wirtschaftsmittelschule, Informatikmittelschule und Berufsmaturität
  • Anmeldung an die Gymnasien
  • Betreuung der interkantonalen Schulabkommen
  • Rechnungsführung
  • Lizenzen Applikationen für den Unterricht Sek II
  • Koordination Harmonisierte Maturitätsprüfungen

Stabsleitung

Sekretariat

Pia Englert
Sekretariat
+41 61 267 84 07pia.englert@bs.ch

Schulabkommen und Zulassung

Claudia Gürtler
stv. Leiterin Stab, Ausserkantonale Ausbildungen, HBB
+41 61 267 62 94claudia.guertler@bs.ch

Bildungsstatistik

Nedim Ulusoy
Bildungsstatistik
+41 61 267 88 75nedim.ulusoy@bs.ch

Lizenzen

Katharina Höchle Meier
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
+41 61 267 84 08Katharina.Hoechle@bs.ch

Rechnungswesen

Michelle Zimber
Rechnungsführerin, Schulabkommen
+41 61 267 89 98michelle.zimber@bs.ch
Diana Gashi
Rechnungswesen und Sekretariat
+41 61 267 88 14diana.gashi@bs.ch

Kontakt

Mittelschulen und Berufsbildung

Karte von Basel-Stadt
Zur Karte von MapBS. Externer Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet
Leimenstrasse 1
4051 Basel

Öffnungszeiten

Montag - Freitag 8.00 - 12.00 / 13.30 - 17.00

Inhalt aktualisiert