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Informationsveranstaltung über Lärmschutz an Autobahn-Osttangente

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Medienmitteilung des Tiefbauamtes und des Amts für Umwelt und Energie -- Das Baudepartement Basel-Stadt hat gestern Vertreterinnen und Vertretern verschiedenster betroffener Institutionen Organisationen und Einzelpersonen die sich in den letzten Jahren für Lärmschutzmassnahmen entlang der A2 (Osttangente) in Basel-Stadt engagiert haben den Stand der Arbeiten einer verwaltungsinternen Arbeitsgruppe präsentiert. Dabei wurden verschiedene Varianten für Lärmsanierungen – von zusätzlichen und höheren Lärmschutzwänden bis zu Teilüberdachungen – erörtert. Die Zusammenarbeit mit den Betroffenen ist für das Baudepartement von hoher Priorität.

Das sehr hohe Verkehrsaufkommen auf der Osttangenten-Autobahn A2 mit dem damit verbundenen Lärm hat in den letzten Jahren zu verschiedensten Beschwerden, schriftlichen Reklamationen und politischen Vorstössen im Grossen Rat geführt. Im Baudepartement ist als Folge davon eine Arbeitsgruppe gebildet worden, die sich mit dem Lärmproblem an der Osttangenten-Autobahn A2 befasst. Ziel ist die umfassende Prüfung möglicher Massnahmen für den Lärmschutz entlang der A2.

Im Rahmen eines Informationsanlasses von gestern, Donnerstag, 17. Oktober, ist Vertreterinnen und Vertretern von Institutionen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich in den letzten Jahren mit dem Lärmschutz entlang der Osttangente befasst haben, ein erster Zwischenstand der Arbeiten der verwaltungsinternen Arbeitsgruppe Lärmschutz vorgestellt worden. Dabei wurden mehrere Varianten für einen besseren Lärmschutz aufgezeigt – von der Schaffung zusätzlicher und höherer Lärmschutzwände bis zu Teilüberdeckungen der Autobahn. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu wissen, dass sich die Massnahmen des Kantons auf die Autobahn konzentrieren müssen, da diejenigen für die Eisenbahn – Stichwort neue Eisenbahnbrücke über den Rhein – in den alleinigen Zuständigkeitsbereich des Bundes fallen.

Die rege benützte Diskussionsrunde hat gezeigt, dass solche Informationsveranstaltungen absolut notwendig und für alle Seiten von grossem Nutzen sind. Sobald die Arbeitsgruppe die möglichen Lösungsansätze weiter konkretisiert hat, wird eine nächste Informationsveranstaltung durchgeführt.

(ca. 2'100 Zeichen)

Weitere Auskünfte

Peter Mohler, Leiter Lärmschutzfachstelle im Amt für Umwelt und Energie Tel: 061 639 23 40

Bau- und Verkehrsdepartement

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