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Umweltberatung Basel-Stadt: Neuer Arbeitsschwerpunkt

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Medienmitteilung des Amts für Umwelt und Energie -- Unter dem Motto "Vom Wissen zum Handeln" informiert und berät die Umweltberatung seit 1988 zu Fragen der Alltagsökologie. Jetzt hat sich der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf attraktive Aktionen und Kampagnen die sich an ausgesuchte Zielgruppen wenden verlagert. Die Kursrichtung bleibt dabei auch im Jahr 2003 erhalten: Fördern eines umweltgerechten Handelns zu Hause in der Freizeit am Arbeitsplatz und in der Schule. Neu ist die Umweltberatung an der Hochbergerstrasse 158 am Sitz des Amts für Umwelt und Energie tätig. In diesen Tagen wird ein Prospekt über die neuen Angebote der Umweltberatung aufgelegt.

Die Stadt Basel war eine der ersten Städte der Schweiz, die im Januar 1988 eine öffentliche Umweltberatung anboten. Damit kam sie der Verpflichtung des Umweltschutzgesetzes nach, eine Informations- und Dokumentationsstelle zu Umweltangelegenheiten zu schaffen.

In der Zwischenzeit hat die Umweltberatung eine dynamische Entwicklung vom Umwelttelefon, später dann zur persönlichen Beratung im Stadtladen hin zur heutigen zielgruppenbezogenen Umweltberatung vor Ort durchlaufen. Nicht zuletzt hatte der grosse Erfolg der Aktion "Vorsicht Umwelt" deutlich gemacht, dass eine grosse Nachfrage nach Möglichkeiten eines freiwilligen Mitwirkens im Umweltschutz vor Ort besteht. Im Rahmen der grossen Mitmach- und Malaktion flatterten anlässlich des europäischen autofreien Tages am 22. September 2001 tausend Fahnen mit Kinderbildern auf der Mittleren Brücke.

Schwerpunkt des neuen Handlungsfeldes der Umweltberatung Basel-Stadt mit den beiden Mitarbeitenden René Etter und Anette Graupe sind attraktive Umwelt-Aktionen und Kampagnen. So wird ab Herbst diesen Jahres unter dem Namen "Trenn Dy" für mehr umweltschonendes und gesundheitsförderndes Verhalten am Arbeitsplatz geworben. Auch werden Kräfte mit anderen Organisationen gebündelt, wie z.B. bei der beliebte Geschenk-Tausch-Aktion für Kinder. Sie wird kurz vor Weihnachten in diesem Jahr zum sechsten Mal gemeinsam mit der Offenen Kirche Elisabethen und dem Arbeitslosenkomitee Basel durchgeführt.

Wer im eigenen Umfeld etwas für die Umwelt tun möchte, kann sich durch die Umweltberatung unterstützen lassen. Sie hilft beispielsweise bei der Durchführung von Hol-Bring-Aktionen im Quartier oder weiss, was man unternehmen muss, um den Hinterhof zu begrünen oder an wen man sich wenden kann, wenn die Tochter oder der Sohn in einer Naturschutzgruppe mitmachen möchte. Daneben bietet sie Kurse und Führungen an und führt Veranstaltungen durch.

Wer mehr Informationen zu Fragen der Alltagsökologie sucht, kann sich weiterhin kostenlos bei Anette Graupe und René Etter unter 061 639 23 24/25 beraten lassen, oder sich unter www.aue-bs.ch/umwelttipps zu den Gebieten - Abfall und Recycling - Büroökologie - Stadtökologie - Bauökologie - Energie - Mobilität auch gleich selbst informieren. Medienkisten zu den Themen Luft, Abfall, Wasser und Boden sind ausleihbar- nicht nur an Lehrpersonen.

Ab Anfang Juni 2003 setzt die Umweltberatung ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung an ihrem neuen Arbeitsort an der Hochbergerstrasse 158 im Amt für Umwelt und Energie fort. Im Stadtladen, dem bisherigen Sitz der Umweltberatung sind weiterhin die wichtigsten Broschüren und Informationen erhältlich.

Beratung bei Umweltfragen und Informationen über aktuelle Aktivitäten der Umweltberatung Basel-Stadt: Tel. 061/ 639 23 24/25 oder e-mail: umweltberatung@bs.ch oder unter: www.aue-bs.ch/umweltberatung

Weitere Auskünfte

René Etter, Anette Graupe, Umweltberatung Basel-Stadt, Amt für Umwelt und Energie Tel.: 061/ 639 23 24/ 25, mail: umweltberatung@bs.ch

Bau- und Verkehrsdepartement

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4051 Basel

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