Kleinere Asbestsanierung im Bau- und Verkehrsdepartement
MedienmitteilungBau- und Verkehrsdepartement
In einigen Räumlichkeiten des Bau- und Verkehrsdepartementes am Münsterplatz wurden bei früheren Sanierungen asbesthaltige Deckenplatten verwendet. Der Asbestgehalt der Platten ist gering und in der Luft konnte kein Asbest nachgewiesen werden. Die betroffenen Räume werden im Laufe eines Jahres saniert.
Im Laufe routinemässiger Instandhaltungsarbeiten stellte das Hochbauamt vor einigen Wochen fest, dass in früheren Jahren in ein paar Räumen am Münsterplatz offenbar asbesthaltige Isolierplatten zur Deckenverkleidung verwendet worden sind. Eine umgehend durchgeführte umfassende Erhebung hat ergeben, dass davon drei Büros und zwei Korridore verschiedener Abteilungen in den Gebäuden des Departements am Münsterplatz 10 bis 12 und Rittergasse 2 betroffen sind.
Eine unmittelbar darauf in Auftrag gegebene Luftmessung in diesen Räumlichkeiten hat ergeben, dass kein Asbest freigesetzt worden ist und kein Asbest in der Luft nachgewiesen werden kann. Eine gesundheitliche Gefährdung der Mitarbeitenden kann daher mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Die entsprechenden Räume werden nun im Laufe eines Jahres saniert. Die Entfernung und Entsorgung der Platten erfolgt nach dem neusten Stand der Technik.
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