Die Besucher nahmen die bei solchen Grossanlässen nicht vermeidbaren Wartezeiten gelassen in Kauf, boten doch die beteiligten Häuser nebst attraktiven Programmen auch die Gelegenheit, ihre Sammlungen zu betrachten oder sich in ihren zahllosen Restaurants, Bars und Cafés kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Dank den Shuttle-Bussen der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB), welche im 10 Minuten-Takt verkehrten, konnten die Besucher zwischen den vielfältigen Angeboten der einzelnen Museen zirkulieren, wovon vor allem auch die nicht im Stadtzentrum gelegenen Museen profitierten. Wegen einer Panne an zwei hinter einander verkehrenden Bussen kam es auf einer Linie während ca. einer Stunde zu längeren Wartezeiten.

Bewährt hat sich schon beim ersten Einsatz das zweite Schiff der Basler Personenschifffahrt. Viele Besucher nutzten diese Transportmöglichkeit und konnten auf der Fahrt vom Rheinhafen bis zum St. Albantal die wunderschöne winterliche Stimmung sowie die Bands an Bord geniessen. Anklang fanden auch die neu eingeführten Programme in französischer Sprache und ebenso das Spezialarrangement einiger Basler Hotels.

Bereits kann der dritte Freitag im Januar als die Nacht der Museen nicht mehr aus dem Basler Kulturkalender weggedacht werden und die vierte Basler Museumsnacht, das Fest der Museen, steigt am 16. Januar 2004.

Die Basler Museumsnacht wird von Pax, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft, als Hauptsponsor unterstützt.