Verleumdungskampagne gegen Regierungsrat Christoph Eymann
MedienmitteilungErziehungsdepartement
Regierungsrat Christoph Eymann wird seit einiger Zeit von einer anonymen Täterschaft durch E-Mail-Nachrichten verleumdet. Die Mails sind an eine unbekannte Anzahl von Empfängerinnen und Empfänger gerichtet.
Regierungsrat Christoph Eymann wird seit einiger Zeit von einer unbekannten Täterschaft durch E-Mail-Nachrichten verleumdet. Die E-Mails sind jeweils an eine unüberblickbare Anzahl von Empfängerinnen und Empfänger gerichtet. Sie haben oft ein aktuelles politisches Thema als Aufhänger. Im Text werden dann unwahre Behauptungen und rufschädigende wie ehrverletzende Aussagen gemacht. Alle E-Mails verfolgen jedoch das offensichtliche Ziel, dem Ansehen von Regierungsrat Eymann durch die Verbreitung falscher Behauptungen zu schaden.
Nicht nur werden die Empfängerinnen und Empfänger durch solche SPAM-Mails belästigt, es werden auch unbeteiligte Personen und Institutionen in negativem Kontext erwähnt.
Die Täterschaft nutzt die technischen Möglichkeiten aus, E-Mailbotschaften anonym, unter falschen E-Mailadressen oder unter falschem Namen versenden zu können. Das aktuellste Beispiel der Verleumdungskampagne ist als „Wahlempfehlung für unseren LDP-Regierungsrat Dr. Christoph Eymann“ bezeichnet und ist so abgefasst, dass der falsche Eindruck entstehen könnte, der Vorsteher des Erziehungsdepartements habe dieses Mail selbst verschickt.
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