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Das war der Fasnachtsmäntig

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Der erste Tag der Basler Fasnacht verlief ohne grössere Zwischenfälle. Auch die Zahl der Diebstähle ist bisher gering. Wie gewohnt mussten auch am Montagnachmittag den Cortège behindernde parkierte Autos und Zweiräder abgeschleppt werden. Im Fasnachtstrubel gingen zudem kurzzeitig 22 Kinder "verloren".

Die FABA 02 ist bisher für die Polizei eine angenehme Fasnacht, weil sie doch auch ausserhalb des Cortège bis zur Stunde in sehr geordneten Bahnen und ohne grössere Zwischenfälle verlief. Auch kam es zu keinen Unfällen im Zusammenhang mit der Fasnacht. Erfreulich, dass die Zahl der Alkoholexzesse vergleichsweise zu den Vorjahren eher klein ist oder sich diese zumindest nicht in der Öffentlichkeit, sondern eher hinter der Wirtshaustüre abspielten. Verbürgt sind lediglich zwei Schlägereien.

Zu den Zahlen der Fasnachtsstatistik: Bis heute morgen wurden der Polizei zwei Taschendiebstähle gemeldet, eine Trommel "verschwand" auf mysteriöse Weise, zwei Larven wurden gestohlen und drei weitere Fasnachtsrequisiten. Vier Personen mussten zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden. 20 Autos und 29 Zweiräder blockierten den Cortège am Nachmittag und wurden abgeschleppt. 22 Kinder verloren am Fasnachtsmäntig vorübergehend Mamme oder Babbe und leerten die Getränkeautomaten auf den Polizeiposten, bevor sie wieder "abgeholt" wurden. Vom Montagmittag bis Dienstagfrüh standen standen 81 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei im Fasnachtseinsatz.

Weitere Auskünfte

Klaus Mannhart, Informationsbeauftragter PMD, Telefon 267 71 41

Justiz- und Sicherheitsdepartement