Direkt zum Inhalt springen

Breadcrumb-Navigation

Dr Fasnachtsmäntig 2025

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Kantonspolizei

Der Fasnachtsmäntig beschäftigte die Basler Blaulichtorganisationen. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt musste am Montagnachmittag und in der Nacht elf Einsätze im Zusammenhang mit der Fasnacht leisten. Die Kantonspolizei wurde zu einigen Streitigkeiten und Schlägereien gerufen und zwei Larve warten auf ihre Besitzerinnen oder Besitzer.

Polizist betrachtet verkleidete Personen auf einem Balkon mit Graffiti-Wand darunter.
Kantonspolizei Basel-Stadt - Immer wieder Sujet an der Basler Fasnacht
© Kantonspolizei Basel-Stadt

Die Sanität der Rettung Basel-Stadt rückte am Nachmittag und in der Nacht zu elf Fasnachtseinsätzen aus. Je länger die Nacht dauerte, desto mehr Einsätze waren auf übermässigen Alkoholkonsum zurückzuführen. Bis zum Sonnenaufgang am Zyschtig wurde die Polizei zu einigen kleineren Schlägereien und Streitereien gerufen welche geschlichtet werden konnten oder beim Eintreffen der Polizei schon geregelt waren.

Es gibt Erfreuliches zu berichten. Die Mitarbeitenden der Verkehrspolizei kontrollierten vor dem Cortége nochmals die Innenstadt. Erfreulicherweise wurden keine falsch parkierten Fahrzeuge mehr festgestellt. Auch die von der Verkehrspolizei kontrollierten Wagen wiesen keine gravierenden Mängel auf, die vor Ort nicht behoben werden konnten. Lediglich sechs vermisste Binggis wurden der Polizei gemeldet, die nach kurzer Zeit wieder mit ihren Begleitpersonen vereint wurden. Hilfreich sind dabei immer wieder die Kinderbadges der Kantonspolizei, die auf jedem Polizeiposten und an den Infostellen des Fasnachts-Comités kostenlos bezogen werden können. 

Mitarbeitende der Kantonspolizei haben zwei Larve gefunden und in Sicherheit gebracht. Wer eine Larve vermisst, kann sich beim Polizeiposten Clara melden, wo sie von den rechtmässigen Besitzerinnen oder Besitzern abgeholt werden können.

Weitere Auskünfte

Stefan Schmitt
Feldweibel mbA, Mediensprecher
+41 61 267 49 49kapo.medien@jsd.bs.ch

Justiz- und Sicherheitsdepartement