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Bevölkerung im August 2019

News

Im August 2019 nahm die Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt gegenüber dem Vormonat um 42 Personen auf 200 298 zu. Über zwölf Monate betrachtet betrug das Wachstum 0,2%. Der Anteil der ausländischen Einwohnerinnen und Einwohner liegt bei 36,5%.

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Die Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt wuchs im August 2019 gegenüber Juli um 42 Personen (-149 Schweizer und +191 Ausländer) auf 200'298. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf einen positiven Wanderungssaldo (+189). Die Bilanz aus Geburten und Todesfällen war negativ (-66). Bei den Schweizern wurden mehr Weg- als Zuzüge registriert, und die Zahl der Gestorbenen überstieg jene der Geborenen. Umgekehrt verhielt es sich bei den Ausländern, die einen Wanderungsgewinn und einen Geburtenüberschuss verzeichneten. Aufgrund nachträglich gemeldeter Ereignisse (z. B. verspäteter An- oder Abmeldungen) entspricht die Summe der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen nicht dem Bevölkerungsanstieg per Ende August.

In den vergangenen zwölf Monaten stieg die baselstädtische Bevölkerungszahl um 348 Personen, was einer Zunahme um 0,2% entspricht. 13'589 Personen liessen sich in dieser Zeitspanne neu im Kanton nieder, 12'813 verliessen ihn. Daraus resultiert ein positiver Wanderungssaldo von 776 Personen. Am meisten Zuzuzüger pro 1000 Einwohner verzeichneten die Wohnviertel Rosental, Vorstädte und Am Ring, am wenigsten die Wohnviertel Bruderholz und Hirzbrunnen sowie die Gemeinde Riehen. In den letzten zwölf Monaten wechselten 18'926 Personen ihren Wohnort innerhalb des Kantons. Davon waren etwas mehr als die Hälfte Frauen. Seit September 2018 wurden 1'930 Kinder geboren, 2'077 Personen starben. 1'240 Ausländer liessen sich einbürgern. Die Zahl der Schweizer nahm innert Jahresfrist um 0,1% auf 127'193 zu, diejenige der Ausländer um 0,3% auf 73'105. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 36,5%. Nach Gemeinde betrachtet erhöhte sich die Einwohnerzahl in der Stadt Basel um 0,2%; hingegen sank sie in Riehen um 0,1% und in Bettingen um 1,3%.

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