Die baselstädtische Bevölkerung blieb im November 2020 gegenüber Oktober nahezu unverändert und stieg geringfügig um 2 Personen (-77 Schweizer und +79 Ausländer) auf 202'123 Personen. Im vergangenen Monat wurden 1'050 Zuzüge und 1'004 Wegzüge registriert, wodurch ein positiver Wanderungssaldo (+46) resultierte. Der Saldo aus Geburten und Todesfällen fiel negativ aus (-23). 143 Kinder wurden geboren, 166 Personen verstarben. Die Zahl der Todesfälle überstieg in der schweizerischen Wohnbevölkerung jene der Geburten (Saldo -67), während es sich bei den ausländischen Staatsangehörigen umgekehrt verhielt (Saldo +44). Aufgrund nachträglich gemeldeter Ereignisse (z. B. verspäteter An- oder Abmeldungen) entspricht die Summe der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegungen nicht dem Bevölkerungsanstieg per Ende November.

Seit Dezember 2019 nahm die Bevölkerungszahl im Kanton um 1'665 Personen zu, was einem Anstieg um 0,8% entspricht. 12'681 Personen liessen sich in dieser Zeitspanne neu in Basel-Stadt nieder, 12'321 zogen weg. Daraus resultiert ein positiver Wanderungssaldo von 360 Personen. Für die Schweizerinnen und Schweizer fiel dieser negativ aus, für die ausländische Wohnbevölkerung positiv. In den vergangenen zwölf Monaten zogen 18'590 Personen innerhalb des Kantons um, 1'918 Kinder kamen zur Welt und 2'115 Personen starben. 1'133 Ausländerinnen und Ausländer erwarben das Schweizer Bürgerrecht. Die schweizerische Wohnbevölkerung zählte Ende November 127'394 Personen, was einer Zunahme um 0,2% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht (+258). Die ausländische Wohnbevölkerung erhöhte sich um 1,9% auf 74'729 Personen (+1'407). Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 37,0%. Die Zahl der männlichen Einwohner nahm um 1,0% zu, jene der weiblichen um 0,7%. In der Stadt Basel stieg die Einwohnerzahl um 0,8% auf 179'269 (+1'409), in Riehen um 1,2% auf 21'669 (+252) Personen und in Bettingen um 0,3% auf 1'185 (+4) Personen.

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