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Holen Sie sich Hilfe

Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel (OHBB)

Personen, die Opfer einer Straftat geworden sind, wird empfohlen, sich direkt an die Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel (OHBB) zu wenden.

Diese leistet Soforthilfe und vermittelt bei Bedarf medizinische, psychologische, soziale, finanzielle und juristische Hilfe. Die Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel berät Opfer, die durch eine Straftat unmittelbar in ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität beeinträchtigt worden sind. Auch Angehörige von Opfern können diese Hilfe in Anspruch nehmen. Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder können sich von geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beraten lassen. 

Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. 

Professionelle Hilfe in einem persönlichen Gespräch sowie eine Chatberatung finden Sie bei der Opferberatungsstelle beider Basel. 

Anlaufstelle für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bis 1981

Im Kanton Basel-Stadt wird die Anlaufstelle für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bis 1981 durch die hiesige Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel betrieben.

Anlaufstelle in Basel-Stadt

Die Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel unterstützt Sie, wenn Sie ein Gesuch um einen Solidaritätsbeitrag an den Bund richten wollen.

Betroffene ehemaliger fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

Delegierter für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf dieser Website.

Delegierten für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen

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Für dieses Thema zuständig

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