Passer au contenu principal

Breadcrumb-Navigation

Psychische Gesundheit

Geht es Ihnen nicht gut oder machen Sie sich Sorgen um eine andere Person? Beratungsstellen unterstützen Sie in schwierigen Situationen. Für Betroffene und Angehörige gibt es auf dieser Seite wertvolle Informationen und praktische Hilfestellungen. Diese sollen Sie dabei unterstützen, Ihre mentale Gesundheit zu stärken.

Psychische Gesundheit kurz erklärt

Psychische Gesundheit ist ein wichtiger Teil unseres Wohlbefindens. Sie beeinflusst, wie wir uns im Alltag fühlen und handeln. Wenn wir psychisch gesund sind, können wir mit den Herausforderungen des Lebens gut umgehen. Wir führen glückliche Beziehungen und fühlen uns gut. 

Wie die körperliche Fitness sollten wir auch die psychische Gesundheit pflegen. Es gibt einiges, das wir tun können, um sie zu fördern. Dazu gehören zum Beispiel genug Schlaf, gesundes Essen, regelmässiges Bewegen und der Austausch mit anderen Menschen. Es ist wichtig, auf unsere Gefühle zu achten. Wenn wir belastende Situationen nicht bewältigen können, ist es ratsam, Hilfe zu suchen.

Wie geht's dir?

Die Kampagne «Wie geht’s dir?» ist breit abgestützt und wird von vielen Organisationen getragen und umgesetzt. Seit 2018 wird die Kampagne im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz durchgeführt. Auch Basel-Stadt hat sich angeschlossen. Viele Tipps auf dieser Seite stammen aus der Kampagne.

Emotionen-Alphabet. A wie ausgebrannt, B wie besorgt, C wie chillig etc.
© Gesundheitsförderung Schweiz

Über Gefühle sprechen

Lernen Sie, Ihre psychische Gesundheit zu stärken. Das ABC der Emotionen begleitet Sie durch alltägliche Ups und Downs und gibt praktische Tipps.

Den Selbst-Check machen 

Mit dem Selbst-Check können Sie herausfinden, wie es um Ihre psychische Gesundheit steht. Beantworten Sie 5 Fragen zu Ihrer Stimmung. Erfahren Sie, wie Sie im Moment Ihre Gesundheit stärken können oder wie Sie andere hilfreich unterstützen.

Tipps, um die psychische Gesundheit zu stärken

Alle weiterführenden Links bringen Sie auf die Website «Wie geht's dir?», eine Kampagne im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Fast jede zweite Person erkrankt in ihrem Leben mindestens einmal an einer psychischen Krankheit; mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Mitarbeitende in Ihrem Umfeld. Viele der Betroffenen arbeiten trotz ihrer psychischen Erkrankung weiter. Sie versuchen meist lange, sich nichts anmerken zu lassen. Arbeitgebende und Umfeld stellen dennoch häufig fest, dass etwas nicht stimmt. Dies birgt ein Konfliktpotenzial.

Werden psychische Erkrankungen zu spät entdeckt, wird der Leidensdruck für die Betroffenen gross. Die Kosten für den Betrieb können beträchtlich sein. Es empfiehlt sich, frühzeitig zu reagieren.

Psychische Gesundheit im Spital

Patientinnen und Patienten, die ins Spital kommen, sind teilweise seelisch oder in ihrem Alltag belastet. Um dem Druck und seinen Folgen vorzubeugen, setzt das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt das Projekt SomPsyNet mit 4 grossen Basler Spitälern um. 

Dadurch können die Fachpersonen in den Spitälern Patientinnen und Patienten in schwierigen Lebenssituationen erkennen und rechtzeitig behandeln. Ziel ist, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern und Gesundheitskosten zu senken.

SomPsyNet – einfach erklärt

Erfahren Sie mehr über das Basler Projekt zur Prävention in der Gesundheitsversorgung.

© Gesundheitsdepartement Basel-Stadt

Angebote zum Thema Psychische Gesundheit

Ob Alt oder Jung, Schulen oder Firmen; das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt bietet verschiedene Angebote und Projekte zum Thema psychische Gesundheit für die Basler Bevölkerung an. 

Weiterbildungen, Workshops, Kurse, Freizeitangebote, Treffpunkte... Finden Sie Ihr passendes Angebot.

Aktionstage Psychische Gesundheit

Kinofilme, Vorträge, Diskussionen, Lesungen und mehr. Die Basler Aktionstage Psychische Gesundheit bieten Interessierten, Angehörigen, Betroffenen und Fachpersonen eine Plattform für einen Austausch. Mithilfe der Veranstaltungen rund um psychische Gesundheit und Erkrankungen werden Vorurteile abgebaut, Tabus gebrochen und Brücken geschlagen.

Für dieses Thema zuständig