Der Absender, ein angeblicher „Omar Shafik Hammami“, gibt sich als ein vom FBI gesuchter Terrorist aus. Er habe von einer ungenannten Person den Auftrag erhalten, den Mail-Empfänger, über welchen Fotos und weitere persönlichen Angabe existieren, zu töten. Da er jedoch Mitleid mit ihm (dem Mail-Empfänger) habe, räume er ihm die Möglichkeit ein, mehrere tausend Dollar zu überweisen, um den Tötungsauftrag abzuwenden. „Omar Shafik Hammami“ habe zwischenzeitlich seine Männer, welche schon auf dem Weg zum Mail-Empfänger sind, zurückgehalten, jedoch nur so lange, bis das geforderte Geld überwiesen worden sei. Würde der Mail-Empfänger die Polizei verständigen, erstrecke sich der Tötungsauftrag auch auf dessen Angehörige. Weitere gleich gelagerte Mails, mit anderen Absendern, werden offenbar bereits schon seit einiger Zeit verschickt.

Die Staatsanwaltschaft weist darauf hin, dass es sich bei dem geschilderten Sachverhalt um eine neue Betrugsmasche handelt, um an Geld zu gelangen. Auf keinen Fall sollte auf diese Mails reagiert werden.

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Kriminalkommissär
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