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Zweite Tranche 2015 für Entwicklungszusammenarbeit bewilligt

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat hat im Rahmen der baselstädtischen Entwicklungszusammenarbeit den zweiten Teil jener Projekte ausgewählt, die im Jahr 2015 unterstützt werden. Die Gesamtsumme für die insgesamt 25 Projekte beläuft sich auf 1‘015‘000 Franken. Pro Jahr steht für Entwicklungszusammenarbeitsprojekte ein Betrag von 1,65 Millionen Franken zur Verfügung.

Alle Projekte auf einen Blick:

  • 300‘000 Franken für HIV/AIDS Projekt in Ifakara, Tansania
  • 50'000 Franken für die Ausbildung von Hebammen und Pflegefachfrauen, Afghanistan
  • 40'000 Franken für Türkisch-Sprachkurs für syrische Flüchtlinge im schulpflichtigen Alter, Türkei
  • 40'000 Franken für Solarstrom für 50 Gesundheitszentren, Äthiopien
  • 40'000 Franken für Sounds of Palestine, Palästina
  • 40'000 Franken für das Projekt gegen Kinderarbeit im Bereich des Goldwaschens, Senegal
  • 40'000 Franken für indianische Gemeinschaften, für Landkauf für die Nivaclé-Manjui, Paraguay
  • 40'000 Franken für Herstellung und Verteilung von energieeffizienten Kochern, Madagaskar
  • 30'000 Franken für die bauliche Erneuerung des Star Mountain Rehabilitation Center, Palästina
  • 30'000 Franken für Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien in Maracay, Venezuela
  • 30'000 Franken für Bildung für Jugendliche aus Armenquartieren, Kolumbien
  • 30'000 Franken für La Bellota, Kolumbien
  • 30'000 Franken für Grundversorgung Gesundheit, Kongo
  • 30'000 Franken für qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, Bangladesch
  • 30'000 Franken für HIV/Aids und Tuberkulose Behandlungen, Zimbabwe
  • 30'000 Franken für Wasser und Hygieneprojekt an Schulen, Nepal
  • 30'000 Franken für Apotheken-Überwachung, Madagaskar
  • 20'000 Franken für den Schulhausneubau in el Tesoro, Guatemala
  • 20'000 Franken für Internationalen Schutz lokaler Menschenrechtsorganisationen, Guatemala
  • 25'000 Franken für den Aufbau nachhaltiger Aquakultur-Kleinbetrieben, Sansibar
  • 25'000 Franken für faire Arbeit für LandarbeiterInnen, Nicaragua
  • 20'400 Franken für Trocknen und Räuchern leichter gemacht, Senegal
  • 20'000 Franken für Jugendliche nehmen ihre Zukunft in die Hand, El Salvador
  • 15'000 Franken für internationale Menschenrechtsbeobachtung, Honduras
  • 9'600 Franken für Unterstützung der Universität Alecu Russo, Moldawien

Weitere Auskünfte

Sabine Horvath, Telefon +41 (0)61 267 40 87 Leiterin Aussenbeziehungen und Standortmarketing Präsidialdepartement