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(Wieder-) Eröffnung Kollegienhaus der Universität Basel

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Medienmitteilung des Hochbau- und Planungsamtes -- Die Gesamtsanierung Kollegienhaus ist nach vierjähriger Planungs- und Bauphase zeit- und budgetgerecht abgeschlossen worden. Mit der offiziellen Feier von heute Freitag 17. Oktober wird das Gebäude durch die Vorsteherin des Baudepartements Regierungsrätin Barbara Schneider an die Studierenden und Dozierenden übergeben.

Die Planungs- und Ausführungszeit dauerte insgesamt vier Jahre, davon wurde im Gebäude zwei Jahre lang effektiv gebaut, saniert, erneuert, renoviert, verstärkt und instandgestellt. Entstanden ist ein Dienstleistungs- und Kommunikationszentrums für die Studierenden und Dozierenden. Das Angebot reicht von den Informationen über die Universität, zum Vorlesungsverzeichnis bis zu aktuellen Veranstaltungen, die über dem Infodesk und Wandprojektionen in der Eingangshalle von den Studierenden und Dozierenden genutzt werden können.

Des Weiteren stand, nebst der Erneuerung der Haustechnik, die Aufwertung der Infrastruktur für die Hörsäle und Seminarräume im Vordergrund. Alle mit der Sanierung verbundenen Ziele wurden innerhalb des Budgetrahmens von 18 Millionen Franken erreicht.

Die technische Infrastruktur in den Hörsälen und Seminarräumen ist auf den heutigen Stand der Technik aufgerüstet worden und lässt keine Wünsche offen. Die Hörsäle 18/19/20 wurden komplett neu gestaltet. Die restlichen wurden aufgerüstet und in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege aufgefrischt. So kann z.B. der Hörsaal 20 mit der Aula über Videokonferenz zusammengeschaltet werden. Dieser Hörsaal wurde technisch auch so vorbereitet, dass er bei Bedarf für "Teleteaching" aufgerüstet werden kann.

Seit der Erstellung im Jahre 1939 wurden am Gebäude keine nennenswerten Eingriffe in die Haustechnik und die Infrastruktur gemacht. Viele Räume wurden ihrer ursprünglichen Nutzung entfremdet und in Büros umgewandelt. Umso dringender war die umfassende Sanierung, nicht zuletzt zugunsten einer zeitgemässen Lehre und Forschung.

Der bewilligte Kredit für die Sanierung betrug Fr. 18'000'000.-. Davon werden Fr. 4.3 Mio. als Bundessubvention geltend gemacht werden können.

Dass die gesteckten Ziele erreicht werden konnten, ist ein Verdienst aller am Bau beteiligten Gremien, Planer, Unternehmer und Arbeiter. Das Baudepartement Basel-Stadt dankt allen für die gute Zusammenarbeit und den grossen Einsatz, den sie geleistet haben.

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Weitere Auskünfte

Bruno Chiavi, Leiter Hauptabteilung Hochbau im Hochbau- und Planungsamt Tel: 061 267 94 49 Roberto Masoch, Projektleiter im HPA-H Tel: 061 267 82 31

Bau- und Verkehrsdepartement

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