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Rhein: Unterhalt der Schifffahrtsrinne beim Birskopf

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Ab Donnerstag 9. März 2005 müssen am Birskopf unterhalb der Birsmündung als Folge der Hochwasser in der Birs im letzen Jahr Baggerarbeiten ausgeführt werden. Es geht dabei darum die entstandenen Untiefen in der Schifffahrtsrinne für die Gewährleistung der Betriebssicherheit der Grossschifffahrt auszubaggern.

Die Hochwasser im vergangenen Jahr in der Birs führten zu Ablagerungen von Kies im Mündungsbereich beim Birskopf, bei der Einmündung der Birs in den Rhein. Die in Basel vorgeschriebene Mindestfahrrinnentiefe für die Gewährleistung der Betriebsicherheit der Grossschifffahrt ist aber nicht mehr vollständig gegeben. Es gibt Untiefen, bei denen die Schiffe Grundberührung haben könnten. Deshalb muss das durch die Birs angeschwemmte Kies unterhalb der Mündung in den Rhein entfernt werden. Dabei werden die vorhandenen Untiefen durch Baggerungen beseitigt.

Das Baggermaterial kann andernorts im Rhein, wo infolge der Hochwasser in den letzten Jahren Ausspülungen entstanden sind, wiederverwendet werden. Es wird zum Schutz des Böschungsfusses im Uferbereich Schwarzwaldbrücke bis Wettsteinbrücke eingebracht.

Die Baggerarbeiten im Rhein dauern voraussichtlich drei Wochen. Sie sind mit dem zuständigen Amt für Umwelt und Energie (AUE), den Fischereiaufsichten beider Basel sowie mit der Naturschutzfachstelle Basel-Stadt abgesprochen.

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Weitere Auskünfte

Ruedi Bossert Tel.: 061 267 93 41 Leiter Wasserbau, Tiefbauamt

Bau- und Verkehrsdepartement

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