Adressen im Suchtbereich
In unserer Adressdatenbank finden Sie eine umfangreiche Zusammenstellung von Adressen im sozialen Basel mit Schwerpunkt Suchthilfe und sozialer Unterstützung. Dank individueller Filterkriterien können Sie gezielt das gewünschte Beratungs- und Unterstützungsangebot im Suchthilfebereich der Region Basel finden.
142 Resultate
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Die Pro Juventute führt unter der Telefonnummer 147 eine kostenlose Telefon-, SMS- und Chatberatung zu allen Fragen und Themen von Jugendlichen: Familie, Freundschaft und Liebe, Sexualität, Schule und Beruf sowie persönliche Probleme.
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Website, welche die Suche nach einer Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten nach verschiedenen Kriterien ermöglicht (zum Beispiel Ort, Problembereich, Sprache).
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Der Informations- und Beratungsservice richtet sich an Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten, die professionelle Hilfe suchen. Das Programm dauert 4 Wochen.
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Das webbasierte Ausstiegsprogramm Rauchfrei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hilft Menschen, die Nichtraucherin oder Nichtraucher werden möchten.
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Die Plattform informiert über psychoaktive Substanzen. Sie berät Konsumierende von Partydrogen und vermittelt Sprechstunden und Substanz-Analysen. Eine Online-Beratung ist ebenfalls möglich.
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Das therapeutische Angebot der Krisenstation richtet sich an drogenabhängige Erwachsene in krisenhaften Lebenssituationen. Das Angebot des Wohnheims beinhaltet betreutes, begleitetes und aktivierendes Wohnen für Erwachsene mit Suchtproblemen und/oder psychiatrischen Diagnosen.
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SNOWcontrol ist ein Online-Kurs zur Reduktion des Kokainkonsums. Der Kurs ist anonym, dauert 6 Wochen und wird via Internet durchgeführt.
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Das Angebot «Spielen ohne Sucht» liefert Informationen rund um das Thema Glücksspielsucht. Es bietet kostenlose, anonyme Beratung per Telefon (Tel. 0800 040 080) und online. Die Webseite richtet sich an Betroffene, Angehörige und an Fachpersonen.
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Der Aufenthalt bei Gastfamilien ermöglicht Entwicklung und Neuorientierung durch therapeutische Einzelplatzierung für Menschen mit Suchtproblemen und anderen Bedürfnissen.
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SafeZone.ch bietet Online-Beratung zu Suchtproblemen an. Die Beratung ist für Menschen mit Suchtproblemen, deren Angehörige, Fachpersonen und alle, die daran interessiert sind. Alle Beratungsangebote sind kostenlos und anonym. Es gibt auch Online-Tests und Hilfsmittel zur Selbsthilfe.
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Safer Dance Basel informiert sachlich über psychoaktive Substanzen, insbesondere deren Wirkung sowie über mögliche Risiken und Folgeschäden beim Konsum.
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saferparty.ch informiert neutral über bewusstseinsverändernde Substanzen und über Risiken des Substanzkonsums. Die Stelle bietet Beratungen per E-Mail an.
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Der Schulpsychologische Dienst (SPD) ist eine öffentliche Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche sowie für deren Eltern und Erziehungsberechtigte.
Die Psychologinnen und Psychologen des SPD beraten und unterstützen bei Fragen und Problemen rund um die Schule wie zum Beispiel Lernschwierigkeiten, familiäre Probleme, Verhaltensschwierigkeiten, emotionale und psychische Probleme, Entwicklungsauffälligkeiten, Hochbegabung oder Laufbahnfragen.
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An allen Sekundarschulen und allen Primarschulen in Basel gibt es ein Büro der Schulsozialarbeit (SSA), das zu bestimmten Zeiten für Kinder und Jugendliche offen steht. Es kann ohne Anmeldung aufgesucht werden. Auch Eltern und Erziehungsberechtigte können sich mit Fragen zum Umgang mit ihren Kindern direkt an die Schulsozialarbeit wenden. Bei Bedarf wird an andere geeignete Fachstellen weiterverwiesen.
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Die Wärmestube Soup & Chill bietet eine Aufenthalts- und Verpflegungsmöglichkeit mit gratis Suppe, Brot, Früchten während der Wintermonate für sozial benachteiligte Personen.
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Der Sozialdienst befasst sich mit Personen, die aufgrund einer akuten oder psychosozialen Krise die öffentliche Sicherheit und Ordnung stören und dabei sich selbst und/oder Drittpersonen gefährden beziehungsweise eine unzumutbare Belästigung für ihre Umgebung darstellen.
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Die Sozialhilfe hilft Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Basel in Notlagen durch Beratung, finanzielle Unterstützung und andere Dienstleistungen.
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Das Angebot der staatlichen Schlichtungsstelle für Mietstreitigkeiten umfasst die neutrale Beratung und Schlichtung von Mietstreitigkeiten. Sie berät sowohl Mieter- als auch Vermieterschaft in allen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Mietverhältnis.
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Gemeinnützige Einrichtung mit Programmen zur Arbeits- und Wohnintegration. Weiter gesundheitsfördernde Angebote im Freizeitbereich: Ortsgruppen und Ferienlager (Erlebnispädagogik), roundabout (Tanzgruppen für Teenagermädchen), Blue Cocktail Bar (mobile, alkoholfreie Bar zum Mieten für Gross- und Privatveranstaltungen).
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Die Stiftung Rheinleben berät, begleitet und unterstützt Mensch mit psychischen Beeinträchtigungen. Sie hilft beim Bewältigen von Alltags- und Lebensfragen. Mögliche Themen sind Finanzen, Wohnen, Arbeit, Therapie oder Tagesstruktur/Freizeit. Es gibt auch Wohnbegleitung und ein Wohnhaus. Zusätzlich werden Angebote zur Tagesstruktur und begleiteter Arbeit angeboten.
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Die Stiftung Wohnhilfe bietet ein begleitetes Wohnen für suchtkranke und psychisch beeinträchtigte Erwachsene an. Des Weiteren gibt es eine Sozialbegleitung für junge Erwachsene und Jugendliche.
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Die massgeschneiderte und kostenlose Hilfe unterstützt Personen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Stop Smoking bietet detaillierte hochwertige Information über Medikamente und Nikotinersatzprodukte, die den Rauchstopp erleichtern.
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Das Suchtambulatorium SAM behandelt Personen, die eine Störung durch den Gebrauch von Opiaten und weiteren psychotropen Substanzen aufweisen. Das Angebot umfasst spezifische Spezialsprechstunden zu Kokain, Alkohol, Cannabis, Ecstasy oder GHB, Krisenintervention, Substitutionsbehandlungen, psychiatrisch-somatische Diagnostik und Therapie sowie eine spezialisierte Behandlung von schwer heroinabhängigen Personen mit pharmazeutischem Heroin (Diacetylmorphin).
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Im Tageshaus finden Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen eine Aufenthaltsmöglichkeit. Zum Angebot gehören ein betreuter Tagesaufenthalt mit Infrastruktur für Körperhygiene und Kleiderwaschen, Mittagessen, Zwischenverpflegung und Getränke, Sozialkontakte, weiterweisende und beratende Gespräche.
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Take Care of You ist ein Selbsthilfeprogramm des Schweizerischen Institutes für Sucht und Gesundheitsforschung und der ARUD Zürich. Der Kurs ist anonym, dauert 6 Wochen und wird online durchgeführt.
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Das teilstationäre Angebot hilft Menschen, die wieder einen geregelten und selbstbestimmten Alltag haben möchten. Es gibt Unterstützung durch soziale und psychotherapeutische Hilfe, um langfristig abstinent zu leben. Man kann auch verschiedene Arbeiten ausprobieren, bis man bereit ist, wieder eine Vollzeitarbeit zu machen. Die Arbeit, das Bewältigen des Alltags und die Eigenverantwortung stehen im Zentrum des Therapieaufenthaltes.
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Das Sorgentelefon ist für alle Menschen. Beratungsgespräche sind rund um die Uhr möglich. Das Angebot ist anonym, neutral und gratis. Es gibt auch eine Onlineberatung (E-Mail oder Einzelchat).
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Die medizinische Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen umfasst Alkohol, Drogen oder Medikamente. Es gibt ambulante Alkoholtherapien und methadongestützte Behandlungen. Patienten erhalten psychotherapeutische und soziale Begleitung und Betreuung. Zudem werden Gutachten für Behörden erstellt. Der ambulante Massnahmenvollzug ist ebenfalls Teil der Behandlung.
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Die Anlaufstelle ist ein neutrales Begegnungszentrum für Benachteiligte, Bedürftige, Randständige und Obdachlose in Basel. Dort gibt es Mittagessen von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Uhr. Soziale und juristische Beratungen, Hilfe beim Umgang mit Ämtern sowie sozialen und medizinischen Institutionen gehören ebenfalls zum Angebot. Der Treffpunkt hilft auch beim Verwalten der Finanzen und der Korrespondenz.
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Der Treffpunkt unterstützt Stellenlose, Arme, Ausgesteuerte und Menschen, die sich allein gelassen fühlen. Das Angebot besteht aus Verpflegung (Mittagessen um 12.00 Uhr), Tagesstruktur (Internetnutzung, Duschmöglichkeit) und Betreuung (soziale Anlauf-Beratung, Unterstützung bei Bewerbungen und im Verkehr mit Behörden).
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Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik am UKBB nimmt während 24 Stunden Kinder und Jugendliche auf. Sie arbeitet in enger Kooperation mit regionalen Privatpraxen und Polikliniken. Das Indikationsspektrum umfasst psychiatrische Krisen und Notfälle, psychosomatische Erkrankungen (zum Beispiel Essstörungen, Somatisierungsstörungen, chronische Schmerzsyndrome) sowie Aufenthalte zur spezifischen interdisziplinären Diagnostik bei komplexen Fragestellungen.
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Das Universitätsspital Basel gehört zu den führenden medizinischen Zentren der Schweiz mit hohem international anerkanntem Standard. Die Ärztinnen, Ärzte und Pflegenden sorgen rund um die Uhr auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit modernster medizintechnischer Ausstattung für das Wohlergehen, die Sicherheit und die Genesung der Patientinnen und Patienten.
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Der Verein Surprise bietet verschiedene Angebote für sozial benachteiligte Menschen. Dazu gehört zum Beispiel der Verkauf des Strassenmagazins «Surprise». Zum Angebot gehören auch niederschwellige Beratung und Begleitung, Freizeitaktivitäten wie Strassenfussball und Strassenchor sowie die Organisation von sozialen Stadtrundgängen mit armutsbetroffenen oder obdachlosen Menschen.
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Der Verein WOPLA vermittelt Aufenthalte in Gastfamilien für Erwachsene und Jugendliche mit Suchtproblemen und/oder anderen Schwierigkeiten. Dort ist es erlaubt, Substitutionsmittel zu nehmen. die pädagogische und sozialarbeiterische Betreuung, Begleitung und Unterstützung in allen Lebensbereichen und die Möglichkeit der Nachbetreuung runden das Angebot ab.
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Die Institution bietet kostenlose Information, Beratung und Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenslagen, zum Beispiel für Menschen ohne Arbeit, Menschen ohne Zuhause oder Menschen, die Drogen nehmen. Die Hilfe ist freiwillig, parteilich und kostenlos und kostenlos. Zwei Mal wöchentlich gibt es eine offene Sprechstunde mit Kurzberatungen (dienstags und donnerstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr).
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Der VSP bietet Menschen mit einer psychischen oder psychosozialen Beeinträchtigung Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Tagesstruktur.
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Geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze für vorwiegend junge Frauen und Männer, die aus psychischen oder psychosozialen Gründen vorübergehend oder dauernd auf dem freien Arbeitsmarkt keinen Platz finden. Es sollte keine akute Suchtproblematik vorhanden sein sowie eine IV-Rente oder eine berufliche Massnahme der IV und eine geklärte Wohnsituation bestehen.
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Das kostenlose 6-wöchige Selbsthilfe-Programm der Forel-Klinik bietet Personen, die ihren Alkoholkonsum längerfristig reduzieren wollen, Unterstützung bei ihrem Vorhaben.
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Niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeit für drogenabhängige und sozial benachteiligte Menschen. Ziel ist die soziale Integration und Arbeitsintegration. Zudem wird eine professionelle Sozialberatung angeboten, um die Rückkehr in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Um ihre Arbeit aufrechterhalten zu können, ist die Werkstatt Jobshop auf Aufträge von Unternehmen und Institutionen angewiesen.
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Win back control ist ein Online-Selbsthilfeprogramm des Schweizer Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung der Universität Zürich. Es dient der Reduktion von problematischem Glücksspiel.
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Die Winterhilfe unterstützt Personen mit Wohnsitz in Basel-Stadt, die nahe am Existenzminimum leben. Sie bekommen Fachberatung und Gutscheine, zum Beispiel für Lebensmittel, Bücher, Kleider oder Übernachtungen in der Notschlafstelle.
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Das Projekt Wörking vermittelt Arbeitsaufträge, stunden- oder tageweise, bei Räumungen, Umzügen, Abbrüchen oder Gebäudereinigungen in Betrieben und bei Privaten.
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Im Wohnheim Erzenberg können Menschen mit einer Suchtproblematik sozialpädagogisch wohnen und arbeiten. Kernzielgruppe sind suchtmittelabhängige Personen ab 18 Jahren, welche sich in einer akuten Krise befinden und kurzfristig das Wohnheim zur Standortbestimmung und Planungshilfe nutzen wollen, eine langfristige Begleitung und Unterstützung in der Bewältigung des alltäglichen Lebens benötigen oder sich in einer Strafvollzugsmassnahme befinden.
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Der Verein worktrain bezweckt die Eingliederung und Beschäftigung arbeitsloser und/oder vermindert leistungsfähiger Menschen in die Arbeitswelt, insbesondere durch agogische Betreuung, Schulung und Vermittlung.
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Das Zentrum Selbsthilfe ist Anlaufstelle und Drehscheibe für die Selbsthilfe in Gruppen im Raum Basel. Es fördert und vernetzt Einzelpersonen und Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Themen des Sozial- und Gesundheitsbereiches. Es bietet nicht nur Beratung, sondern auch praktische Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe oder auch bei der Vermittlung von Räumlichkeiten für die Gruppentreffen.
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Das Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen der Psychiatrie Baselland behandelt Menschen mit einem problematischen Konsum bis zur Abhängigkeit von legalen und illegalen Substanzen. Es bietet Hilfe bei Glücksspielsucht und anderen Verhaltenssüchten, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS), begleitendem problematischem Suchtmittelkonsum. Das Zentrum behandelt alle Arten von psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.