Angebotsdatenbank Gesundheitsförderung und Prävention
Angebotsdatenbank
Lernen Sie in der umfangreichen Datenbank die gesundheitsfördernden Angebote des Gesundheitsdepartments kennen. Sie können von vielen kostenlosen Veranstaltungen, Workshops, Weiterbildungen, Freizeitangeboten und Treffpunkten profitieren.
Sie möchten sich in ein Thema einlesen? Die Medizinischen Dienste haben Broschüren, Flyer, Gesetze und informative Webseiten zu verschiedensten Themen zusammengestellt. Die Themen sind sehr vielfältig: allgemeine Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Handy, Internet & Games, Hitze, LGBTQIA+, psychische Gesundheit, Schwangerschaft, sexuelle Gesundheit, Sucht, Suizid oder Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen, um nur einige zu nennen. Die Angebote richten sich an Eltern, Kinder und Jugendliche, Lehrpersonen, Angehörige, Fachpersonen bis zu Seniorinnen und Senioren.
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Die Aktion «Znünibox» ist flächendeckend in allen Kindergärten im Kanton Basel-Stadt umgesetzt. Sie ist eine Gemeinschaftsaktion der Kindergärten, der Schulzahnklinik und des Schulärztlichen Dienstes. Jedes Kind erhält beim Eintritt in den Kindergarten eine praktische Aluminium-Znünibox, welche den sicheren Transport des Znünis von zu Hause in den Kindergarten ermöglicht. Durch den Gebrauch kann Verpackungsmaterial eingespart werden. Die Eltern werden über die Wichtigkeit von regelmässigen und ausgewogenen Haupt- und Zwischenmahlzeiten informiert. Sie erhalten einen Flyer mit Anregungen und Ideen für gesunde Znüni und Zvieri. Mütter und Väter werden auch eingeladen, am Prophylaxe-Unterricht der Schulzahnklinik im Kindergarten teilzunehmen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetFilmvorführungen, Vorträge, Diskussionen, Lesungen und mehr – die Basler Aktionstage Psychische Gesundheit bieten Interessierten, Angehörigen, Betroffenen und Fachpersonen eine interaktive Plattform für einen offenen Austausch. Mithilfe der informativen Veranstaltungen können Vorurteile abgebaut, Tabus gebrochen und Brücken geschaffen werden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetGymnastik-Training im Schützenmattpark auch in der kalten Jahreszeit: Im Rahmen des Pilotprojekts «Aktiv! im Winter» können Bewegungsfreudige das ganzheitliche Training für Kraft, Ausdauer und Koordination weiterhin besuchen und dabei wunderbare Herbstfarben im Park, winterliche Trainingsstimmung oder das Erwachen des Frühlings erleben. Die Trainings am Dienstagabend sind auch im Winterhalbjahr kostenlos und ohne Anmeldung. Der Verein Gsünder Basel organisiert «Aktiv! im Winter» im Auftrag des Kantons Basel-Stadt. Die Trainings finden jeweils am Dienstag von 18.30 bis 19.30 Uhr statt. Start- und Enddatum und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Gsünder Basel.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDieser Flyer unterstützt beim Einhalten der Jugendschutzbestimmungen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetLaut Studien haben Suizidgedanken bei Jugendlichen in den letzten Jahren zugenommen. Lehrpersonen sind dadurch vermehrt mit dieser Thematik konfrontiert. Wir bieten Ihnen diverse kostenlosen Angebote unter dem Schwerpunktthema Suizidprävention an.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIn Beratungsgesprächen werden Angehörige und Kinder psychisch erkrankter Menschen unterstützt, damit sie trotz der hohen Belastung nicht selbst erkranken. Sie optimieren ihre Lebensqualität durch mehr Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetWährend 6 Monaten verbringt jede KITA, die sich angemeldet hat, unter Leitung einer Fachperson (Naturpädagogin) einen halben Tag pro Monat im Wald. Das Ziel des Projekts ist es, durch regelmässige Waldbesuche die Sinneswahrnehmung, Motorik, Kreativität und Phantasie der Kinder anzuregen und zu stärken. Gleichzeitig soll das KITA-Personal angeleitet werden, künftig selbständige Waldbesuche in regelmässigen Abständen durchzuführen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetLehrpersonen können den Verhütungskoffer im Sexualkundeunterricht einsetzen. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schülern zu informieren, wie sie Schwangerschaften und sexuell übertragbare Krankheiten verhüten können. Der Schulärztliche Dienst stellt Basler Schulen den Verhütungskoffer leihweise zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Basler Präventionswochen der Medizinischen Dienste sind eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe zu Themen rund um die Gesundheit. Die Präventionswochen finden in der Regel jeweils im Frühling statt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Kurse der Elternberatung Basel-Stadt richten sich an Eltern von Kindern bis 2 Jahre. Sie bieten die Möglichkeit, in 5 Kurseinheiten mehr über die wichtigsten Entwicklungsphasen von Kleinkindern zu erfahren und sich mit anderen Eltern auszutauschen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDer Bewegungstreff Basel richtet sich an alle jungen und junggebliebenen Basler Seniorinnen und Senioren, die gemeinsam in Bewegung bleiben und dabei die Natur geniessen möchten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBodytalk fördert den kritischen Umgang mit Schönheitsnormen. Das stärkt die Körperzufriedenheit und das Selbstwertgefühl von Jugendlichen. Der Workshop eignet sich für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klassenstufe und wird an Schulen durch Dozentinnen und Dozenten der Fachstelle PEP (Prävention Essstörungen Praxisnah) des Berner Inselspitals durchgeführt. Der Aufwand für die Lehrpersonen ist gering.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetMit Vorsorgeuntersuchungen können Brustkrebs-Tumore in einem möglichst frühen Stadium entdeckt werden. Je kleiner der Tumor, desto besser die Heilungschancen. Seit 2014 können alle in Basel-Stadt wohnhaften Frauen zwischen 50 und 74 Jahren alle 2 Jahre eine Brustkrebsvorsorge (systematische Mammografie) an einem akkreditierten radiologischen Institut durchführen lassen. Die Vorsorgeuntersuchung ist freiwillig.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Burzelbaum Fotobox besteht aus einem 15-teiligen Kartenset. Anschauliche Bilder geben einfache und umsetzbare Bewegungstipps für Kinder bis zu 5 Jahren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetCafé Bâlance bietet Basler Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit, sich regelmässig mit anderen zu bewegen, dabei das Sturzrisiko zu reduzieren und Lebensfreude zu tanken.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetCafé Dialogue richtet sich an alle Basler Seniorinnen und Senioren, die sich in angenehmer Atmosphäre zu den wichtigen Fragen des Älterwerdens austauschen möchten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIn diesem Projekt werden vulnerable Jugendliche erkannt und in bestehende Settings wie lokale Sport-, Musik- oder andere Freizeitvereine beziehungsweise Freizeitangebote vermittelt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Checkliste unterstützt Festveranstaltende bei der Planung und Umsetzung des Jugendschutzes für Alkohol und Tabak an ihrem Anlass. Sie erwähnt alle wichtigen Punkte für einen wirkungsvollen Jugendschutz, verweist auf die gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen und informiert über weiterführende Angebote.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Dickdarmkrebs-Vorsorgeprogramm richtet sich an im Kanton Basel-Stadt wohnhafte Frauen und Männer im Alter ab 50 Jahren mit dem Ziel, die Entstehung von Dickdarmkrebs zu vermeiden respektive eine Krebserkrankung möglichst früh zu entdecken und zu behandeln.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBildschirmmedien wie Smartphones und Tablets sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Auf was sollte ich als Elternteil oder als Bezugsperson von Kleinkindern achten? Welche Empfehlungen gibt es?
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetZusammen kochen und essen macht Spass. Nebenbei lernt man, wie man im Alter mit gutem Essen gesund bleibt. Es ist egal, ob Sie gerne kochen, einkaufen oder planen – jede und jeder kann mitmachen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm Alter zwischen 2 und 4 Jahren sollten Kinder zur Kinderärztin oder zum Kinderärztin gehen für eine Vorsorgeuntersuchung. Die Untersuchung bezahlt die Krankenkasse. Bei dieser Untersuchung wird geschaut: Ist das Kind gesund? Entwickelt das Kind sich gut? Die Information zu den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen gibt es in verschiedenen Sprachen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Ernährung und das «gesunde Znüni» sind integraler Bestandteil des Unterrichts und werden in jedem Schuljahr altersgerecht durch die Lehrpersonen mit den Kindern thematisiert. In der interaktiven Ernährungsausstellung Rüebli, Zimt & Co. für die 2. und 3. Klassen der Primarschulen des Kantons Basel-Stadt werden die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Wohlbefinden altersgerecht aufgezeigt. Die Lehrpersonen können die Ausstellung individuell planen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDer Ernährungsplan gibt einen Überblick zur Einführung verschiedener Lebensmittel im 1. Lebensjahr. Die Empfehlungen reichen von der Still- oder Trinkphase über die Breimahlzeit bis zum Übergang zur Erwachsenenkost. Zusätzlich enthält der Ernährungsplan Tipps zur Einführung und Zubereitung der Beikost sowie zur Unterstützung der Essfreude Ihres Kindes. Diese Publikation gibt es in verschiedenen Sprachen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Fachtagung Gesundheitskompetenz und Chancengleichheit findet jährlich im Herbst statt. Sie bietet Fachpersonen die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Synergien zu finden und sich aktuelles Wissen abzuholen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetFemmes-Tische sind Gesprächsrunden, die sich an Menschen mit Migrationserfahrung richten. Die moderierten Gesprächsrunden zu den Themen Gesundheit, Familie und Integration finden in verschiedenen Sprachen statt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Jugendmagazin «Flash» informiert Jugendliche über Sucht. Es liefert Wissenswertes und Tipps zu Verhaltenssüchten und zu den Suchtmitteln Alkohol, Tabak und Cannabis. Das Magazin regt die Schülerinnen und Schüler zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Thema an.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Grundversorger, darunter im Speziellen Arztpraxen, nehmen eine sehr wichtige Rolle ein, wenn es darum geht, mit Patientinnen und Patienten über tabubesetzte Themen wie Suchtprobleme oder psychische Leiden zu sprechen. Dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt ist es ein grosses Anliegen, die wichtige Arbeit der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zu unterstützen. Gemeinsam mit verschiedenen Fachexpertinnen und -experten wurde eine Neuauflage des kostenlosen Fortbildungsangebots erstellt. Darin sind Module zu den Schwerpunktthemen Suchtmedizin, Psychiatrie und rechtliche Fragen zu finden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetZiel des Projektes ist es, mit Struktur- und Verhaltensänderungen eine ausgewogene, lustvolle und kindergerechte Verpflegung und eine positive Esskultur in den Betrieben zu fördern. Um dies zu erreichen, analysiert eine Fachperson gemeinsam mit den Betrieben das Verpflegungsangebot. Sie optimiert den Einsatz von Infrastruktur, Personal- und Budgetressourcen. Auch ökologische, gesundheitliche und erzieherische Aspekte werden dabei berücksichtigt. Betriebe, welche die Kriterien erfüllen, erhalten das Label «Fourchette verte – Ama terra», das Label für ein ausgewogenes Ernährungsangebot in der Kita oder der Tagesstruktur.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas kantonale HPV-Impfprogramm ermöglicht allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 11 bis 26 Jahren einen kostenlosen und franchisebefreiten Zugang zur HPV-Impfung. Sie dient als Schutz vor den Folgen einer Infektion mit dem Humanen Papillomaviren. Nur am Programm teilnehmende Ärztinnen und Ärzte dürfen die Impfung kostenlos verabreichen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Broschüre «Geburt: Beginn einer Beziehung fürs Leben» informiert über Themen rund um die Geburt. Die Geburtsvorbereitung, die Geburt sowie die Wochen nach der Geburt werden übersichtlich beschrieben. Sie finden nützliche Tipps dazu.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBeim Sex werden Körperflüssigkeiten ausgetauscht, die zu unerwünschten Geschlechtskrankheiten führen können. Informieren Sie sich über die wichtigsten Symptome von Geschlechtskrankheiten und gehen Sie rechtzeitig zu einer Ärztin oder zu einem Arzt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDer Alkoholverkauf unterliegt gesetzlichen Bestimmungen. Insbesondere der Jugendschutz ist ein zentrales Anliegen der Präventionsarbeit. Er ist meist kantonal geregelt. Es folgt eine Übersicht der geltenden Bestimmungen im Kanton Basel-Stadt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDer Verkauf von Tabakwaren, Tabakersatzprodukten und elektronischen Zigaretten unterliegt vielen gesetzlichen Bestimmungen. Es bestehen umfassende Regelungen, was die Werbung und den Jugendschutz angeht. Insbesondere der Jugendschutz ist ein zentrales Anliegen der Präventionsarbeit. Er ist meist kantonal geregelt. Hier finden Sie eine Übersicht der geltenden Bestimmungen im Kanton Basel-Stadt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Broschüre «Gesund durch die Schule» beschreibt die Angebote des Schulärztlichen Dienstes. Sie erhalten Informationen über die schulärztlichen Untersuchungen und den Ablauf sowie zu Gesundheitsthemen bei Kindern und Jugendlichen, wie beispielweise Ernährung und Bewegung. Die Broschüre ist in verschiedenen Fremdsprachen erhältlich.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm interaktiven Workshop haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu Ernährung auszutauschen. Sie lernen die Besonderheiten der gesunden Ernährung im Alter kennen und erfahren, wie man günstig und gesund einkaufen kann. Es werden Fragen beantwortet wie: Ist teuer gleich besser? Wie erkenne ich die Qualität eines Produktes? Welche Werbefallen gibt es? Worauf sollte man bei Verpackungen und deren Beschriftungen achten?
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Jugendmagazin «Hautnah» thematisiert die verschiedenen Hauttypen. Ein Hauttypentest gibt über die verschiedenen Typen und deren Pflege Auskunft. Spannende Interviews regen an zum Lesen und erleichtern es, über die Mythen der Akne und Haarentfernung zu schmunzeln.
In einer breit angelegten Befragung in den Kantonen BS, BL, AG und SO wurde der Umgang von KMU mit kranken Mitarbeitenden erforscht. Aus der Umfrage ergeben sich Hinweise darauf, was alle Beteiligten dafür tun können, um die Belastungen möglichst gering zu halten und den Arbeitsplatz auch trotz schwerwiegenden Erkrankungen zu erhalten.
Das Hinweisschild Jugendschutz zeigt die Altersgrenzen für den Alkohol- und Tabakverkauf. Verkaufsstellen von Alkohol- und Tabakprodukten sollen mit dem Hinweisschild am Verkaufspunkt auf die geltenden gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen hinweisen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetHitzetage und Hitzewellen sind eine ernst zu nehmende Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier. Nicht alle ertragen die hohen Temperaturen gleich gut. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zum Thema Hitze und Gesundheit und Tipps für einen kühlen Kopf.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetImpfungen schützen vor ernsthaften Erkrankungen und deren Komplikationen. Mit einer Impfung stimuliert man das körpereigene Abwehrsystem, damit ein Schutz gegen eine bestimmte Krankheit aufgebaut wird.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Gesundheitsdepartement und das Erziehungsdepartement Basel-Stadt laden Sie zur Infomesse für Eltern mit Kleinkindern in die Markthalle ein. Regionale Institutionen stellen ihre Angebote für Kinder bis 4 Jahre vor. Für Eltern mit wenig Deutschkenntnissen gibt es Führungen in diversen Sprachen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDieses Informationsblatt für das Bar- und Servicepersonal informiert über die geltenden gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen zu Alkohol und Tabak. Es liefert praktische Tipps für deren Umsetzung im Alltag. Enthalten sind konkrete Sätze als Hilfe für den Umgang mit schwierigen Situationen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBesuchen Sie das Team von Vitalina an den Infowochen rund um das Thema «Umgang mit digitalen Medien im Kleinkindalter». In verschiedenen Parks in Basel-Stadt erhalten Sie wertvolle Informationen, wie Sie und Ihr Kind mit digitalen Medien verantwortungsbewusst im Alltag umgehen können. Die Infowochen finden jeweils im Juni statt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetHier finden Sie Links und Informationen zum Instagram-Profil «prevent.bs» der Medizinischen Dienste. Auf dem Profil werden regelmässig Posts rund um das Thema Psychische Gesundheit veröffentlicht. Neugierig? Folgen Sie «prevent.bs» auf Instagram.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBei Fragen rund um psychische Belastungen von Eltern bietet Kinderseele Schweiz Unterstützung an: Betroffene Familien, ihr Umfeld, Jugendliche und Fachpersonen können sich mit ihren Fragen an sie wenden. Sie beraten telefonisch, per E-Mail oder online anonym und kostenfrei.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIrre Normal sensibilisiert für das Thema Psychische Gesundheit. In einem moderierten trialogischen Gespräch zwischen den Schülerinnen und Schülern, 1 bis 2 Expertinnen oder Experten aus Erfahrung sowie einer psychologischen Fachperson erfahren die Jugendlichen mehr über Anzeichen einer psychischen Belastung. Sie lernen ihre Ressourcen und Stärken kennen. Sie erfahren, wo sie sich in Basel-Stadt Unterstützung holen können. Irre Normal richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Stufe Sek 2 inklusive Privatschulen und Berufsschulen. Der Workshop ist für Schulen in Basel-Stadt kostenlos.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Merkblatt «Jugendschutz für Festveranstaltungen und Gastronomiebetriebe» fasst die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen zum Verkauf von Tabak und Alkohol zusammen. Zusätzlich werden Tipps zur Umsetzung des Jugendschutzes an einer Veranstaltung abgegeben und Kontaktstellen für allfällige Fragen aufgelistet.
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