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Filter entfernen- Mai 2024
- Statistisches AmtIm April 2024 leben im Kanton Basel-Stadt 207’159 Personen und damit 149 mehr als im März 2024. In den Wohnvierteln Vorstädte und Gotthelf stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die deutlichsten Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Altstadt Kleinbasel und Kleinhüningen. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1’824 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,9%. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.21.05.2024 – 08:30 Uhr
- Statistisches AmtIm April wurden in den baselstädtischen Hotelbetrieben 112’013 Übernachtungen gezählt, 7’393 bzw. 7,1% mehr als im März. Im Vergleich zum April 2023 entspricht dies einem Rückgang um 6,4% bzw. 7’648 Logiernächte. Inlandgäste buchten 42’480 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 69’533 Übernachtungen.17.05.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtDie Sozialhilfequote des Kantons Basel-Stadt ist seit 2018 rückläufig. 2023 liegt die Sozialhilfequote bei 4,8%, 2022 waren es 5,0%. Die häufigste bedarfsabhängige Sozialleistung ist die Prämienverbilligung: Im Jahr 2023 erhielten rund 51’200 Personen Beiträge an die Kosten ihrer Krankenversicherung.07.05.2024 – 09:15 Uhr
- Statistisches AmtDie Sozialhilfequote des Kantons Basel-Stadt ist seit 2018 rückläufig. 2023 liegt die Sozialhilfequote bei 4,8%, 2022 waren es 5,0%. Die häufigste bedarfsabhängige Sozialleistung ist die Prämienverbilligung: Im Jahr 2023 erhielten rund 51’200 Personen Beiträge an die Kosten ihrer Krankenversicherung.07.05.2024 – 09:15 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im April 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,3% auf 106,6 Punkte gestiegen. Verteuert haben sich namentlich Pauschalreisen ins Ausland, aber auch Benzin und Möbel. Billiger geworden sind im Monatsvergleich insbesondere Hotelübernachtungen, Ferienwohnungen und Flugtickets. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen April 2023 und April 2024, beträgt 1,1%; dies nach 0,8% im März und 0,9% im Februar.02.05.2024 – 08:30 Uhr
- April 2024
- Statistisches AmtIm März wurden in den baselstädtischen Hotelbetrieben 104’620 Übernachtungen gezählt, 14’291 bzw. 15,8% mehr als im Februar. Im Vergleich zum März 2023 entspricht dies einem Rückgang um 2,4% bzw. 2’622 Logiernächte. Inlandgäste buchten 38’718 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 65’902 Übernachtungen.26.04.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtIm März 2024 leben im Kanton Basel-Stadt 207'010 Personen und damit 16 mehr als im Februar 2024. In den Wohnvierteln Altstadt Grossbasel und Iselin stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die deutlichsten Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Hirzbrunnen und Kleinhüningen. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'696 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,83%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.18.04.2024 – 08:30 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im März 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 106,3 Punkte gestiegen. Verteuert haben sich namentlich Flugtickets, Pauschalreisen ins Ausland, Damen- und Herrenbekleidung, Benzin und Wassergebühren. Billiger geworden sind im Monatsvergleich insbesondere Beherbergungstarife, frisches Gemüse und Früchte, Wohnmöbel und Automobile. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen März 2023 und März 2024, beträgt 0,8%. Das ist der tiefste Wert seit August 2021. Damals hatte sich das Preisniveau gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 0,8% erhöht.04.04.2024 – 08:30 Uhr
- März 2024
- Statistisches AmtIm Februar 2024 leben im Kanton Basel-Stadt 206 994 Personen und damit 918 mehr als im Januar 2024. In den Wohnvierteln Altstadt Grossbasel und Rosental stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Nur in zwei Wohnvierteln wurden relative Rückgänge verzeichnet, in der Altstadt Kleinbasel und in Hirzbrunnen. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 2 051 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 1,0%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.21.03.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtIm Februar wurden in den baselstädtischen Hotelbetrieben 90’329 Übernachtungen gezählt, 6’329 bzw. 7,5% mehr als im Januar. Im Vergleich zum Februar 2023 entspricht dies einem Anstieg um 5,1% bzw. 4’423 Logiernächte. Inlandgäste buchten 39’279 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 51’050 Übernachtungen.20.03.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 106,2 Punkte gestiegen. Verteuert haben sich namentlich Flugtickets, Ferienwohnungen, Pauschalreisen ins Ausland, Artikel der Damenbekleidung, Benzin, Schuhe und Heizöl. Billiger geworden sind im Monatsvergleich insbesondere Toilettenartikel sowie frische Früchte. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Februar 2023 und Februar 2024, beträgt 0,9%. Das ist der tiefste Wert seit September 2021. Damals hatte sich das Preisniveau gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 0,9% erhöht.04.03.2024 – 08:30 Uhr
- Februar 2024
- Statistisches AmtIm Januar wurden in den baselstädtischen Hotelbetrieben 84’000 Übernachtungen gezählt, 58'761 bzw. 41,2% weniger als im Dezember. Im Vergleich zum Januar 2023 entspricht dies einem Anstieg um 10,1% bzw. 7’731 Logiernächte. Inlandgäste buchten 36’061 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 47’939 Übernachtungen.28.02.2024 – 08:30 Uhr
- Statistisches AmtIm Januar 2024 leben im Kanton Basel-Stadt 206 076 Personen und damit 232 weniger als im Dezember 2023. Bereits im Vormonat wurde ein Bevölkerungsrückgang verzeichnet. In den Wohnvierteln St. Alban und Am Ring stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die grössten relativen Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Kleinhüningen und Altstadt Kleinbasel. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'224 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,6%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.22.02.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtInsgesamt 1'474'975 Übernachtungen wurden 2023 in den baselstädtischen Hotels gebucht. Diese knapp 1,5 Millionen Logiernächte bedeuten einen neuen Höchststand für die Basler Hotellerie. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 13,4% bzw. 173'868 Logiernächte. Dies geht aus der Tourismusstatistik des Statistischen Amtes hervor.15.02.2024 – 10:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben und beträgt weiterhin 105,7 Punkte. Billiger geworden sind im Monatsvergleich insbesondere Artikel der Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie Schuhe, diverse Gemüsesorten, Möbel, Heizöl, Treibstoff, Flugtickets und Ferienwohnungen. Verteuert haben sich namentlich Hotelübernachtungen, Elektrizitätstarife (Strompreiserhöhung der IWB) und Pauschalreisen, aber auch Prämien für Motorfahrzeugversicherungen, Schaumweine und Schönheitspflegemittel. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Januar 2023 und Januar 2024, beträgt 1,1%. Das ist der tiefste Wert seit Oktober 2021. Damals hatte sich das Preisniveau gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 1,1% erhöht.13.02.2024 – 08:30 Uhr
- Januar 2024
- Statistisches AmtIm Dezember 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 206 308 Personen und damit 241 weniger als im November 2023. Dies ist der erste Bevölkerungsrückgang seit Dezember 2022. In den Wohnvierteln St. Alban und Klybeck stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die grössten relativen Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Kleinhüningen und Vorstädte. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1 758 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,9%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.23.01.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Dezember 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,7 Punkte gestiegen. Verteuert haben sich innert Monatsfrist namentlich die Beherbergungspreise von Hotellerie und noch ausgeprägter Parahotellerie, aber auch Möbel, Wasch- und Reinigungsmittel, Tarife des öffentlichen Verkehrs (Preisanpassungen zum Fahrplanwechsel vom 10. Dezember), Flugtickets sowie Fahrkarten für Bergbahnen und Skilifte. Billiger geworden sind dagegen insbesondere diverse Gemüsesorten, Heizöl, Medikamente, Autos, Treibstoffe (Benzin stärker als Diesel) und Pauschalreisen. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Dezember 2022 und Dezember 2023, beträgt 1,4%. Für das gesamte Jahr 2023 resultiert eine durchschnittliche Jahresteuerung von 2,0%.08.01.2024 – 08:30 Uhr
- Dezember 2023
- Statistisches AmtIm November 2023 lebten im Kanton Basel-Stadt 206 549 Personen und damit 223 mehr als im Oktober 2023. Damit gab es im aktuellen Jahr in jedem Monat einen Bevölkerungszuwachs. In den Wohnvierteln Rosental und Am Ring stieg die Bevölkerung prozentual am stärksten. Die bedeutendsten Rückgänge gab es im Wohnviertel Vorstädte und in der Gemeinde Bettingen.21.12.2023 – 09:30 Uhr
- Statistisches AmtDie traditionsreichste Publikation des Statistischen Amtes fasst die wichtigsten Zahlen zu Bevölkerung, Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Umwelt des Kantons zusammen. Die Tabellensammlung bildet eine vertrauenswürdige Faktenbasis, die Orientierung über heutige und historische Zustände bietet. Parallel zum Druckprodukt sind auch sämtliche Inhalte aller bisher 102 Jahrbuch-Ausgaben digital verfügbar.19.12.2023 – 09:30 Uhr
- Statistisches Amt129'979 Übernachtungen wurden im November in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 1’155 bzw. 1% mehr als im Oktober. Im Vergleich zum November 2022 entspricht dies einer Zunahme um 17,6% bzw. 19’478 Logiernächte. Inlandgäste buchten 54’559 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 75’420 Übernachtungen.18.12.2023 – 10:30 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im November 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,2% auf 105,6 Punkte gesunken. Damit liegt die Monatsteuerung so tief wie seit Dezember 2022 nicht mehr. Verbilligt haben sich innert Monatsfrist namentlich Hotelübernachtungen und Pauschalreisen ins Ausland, aber auch diverse Früchte- und Gemüsesorten, Heizöl, Benzin sowie Flugtickets. Teurer geworden sind dagegen insbesondere Wohnungsmieten. Der Basler Mietpreisindex ist gegenüber dem Vorquartal um 1,2% gestiegen; das ist der höchste Zuwachs seit Beginn der quartalsweisen Erhebung im Jahr 1993. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen November 2022 und November 2023, beträgt 1,2%. Das ist der tiefste Stand seit Oktober 2021.04.12.2023 – 08:30 Uhr
- November 2023
- Statistisches AmtIm Oktober 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 206'326 Personen und damit 257 mehr als im September 2023. In den Wohnvierteln Rosental und Iselin stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die stärksten Rückgänge gab es im Wohnviertel Vorstädte und in der Gemeinde Bettingen. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'831 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,9%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.21.11.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtIm Oktober wurden 128’824 Übernachtungen in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 4’186 bzw. 3,1% weniger als im September. Im Vergleich zum Oktober 2022 entspricht dies einer Zunahme um 2,7% bzw. 3’356 Logiernächte. Inlandgäste buchten 47’479 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 81’345 Übernachtungen.14.11.2023 – 08:45 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Oktober 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,8 Punkte gestiegen. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023, beträgt 1,4%. Verteuert haben sich innert Monatsfrist namentlich Flugtickets, aber auch Bekleidungsartikel, Schuhe, Heizöl, Diesel sowie Mahlzeiten in Restaurants und Cafés. Billiger geworden sind dagegen insbesondere Hotelübernachtungen, diverse Gemüsesorten (u. a. Gurken und Zucchetti) sowie Wasch- und Reinigungsmittel.02.11.2023 – 08:30 Uhr