Präventionsangebote der Kantonspolizei Basel-Stadt
Die Abteilung Prävention bietet in den Themenfeldern Gewalt, Verkehr, digitale Medien und Eigentumsdelikten eine breite Auswahl an Präventionsangeboten an.
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Das Präventionsprojekt für die Jugendlichen zeigt auf, welche Gefahren und Risiken das Nachtleben mit sich bringen kann. Neben dem Einblick in die Arbeit der Sanität, in Zellenräume der Polizei und in die Gassenküche, erleben die Teilnehmenden hautnah die Konsequenzen von Alkohol- oder Drogenmissbrauch und erfahren durch das Mitarbeiten mit der Stadtreinigung was es heisst, eine Stadt sauber zu halten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetUm eine Amoksituation, welche hoffentlich nie eintreten möge, bestmöglich bewältigen zu können, wurde in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbeauftragten des Erziehungsdepartements Basel-Stadt und der Kantonspolizei Basel-Stadt eine Sensibilisierungsschulung konzipiert. Die Schulung wird dreimal jährlich in der Form eines online Webinars durchgeführt. Die Einladung für die Lehrpersonen erfolgt jeweils über die Fachstelle Sicherheit (ED). Kontakt: Kontakt Ressort Prävention gegen Gewalt kapopgg@jsd.bs.ch 061 267 80 00 Jugend- und Präventionspolizei kapojpp@jsd.bs.ch 061 267 80 00
Bereits durch kleinere baulich-technische Massnahmen kann das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, erheblich gesenkt werden. Wir beraten Sie individuell, neutral und kostenlos vor Ort. Gerne führen wir auf Anfrage auch eine Informationsveranstaltung zum Thema Einbruchschutz durch.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetFür Krisensituationen in Schulen steht die Helpline unter +41 79 543 75 39 zur Verfügung. Als Krisensituationen gelten beispielsweise gewalttätige oder strafbare Handlungen (Täter - Opfer) oder Bedrohungssituationen. Es kann jedoch ebenso eine niederschwellige Beratung in Anspruch genommen werden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBarbara, Antonio, Mariam und Raphael berichten von ihrem Leben und von herausfordernden Momenten in ihrer ganz persönlichen Geschichte. Die biographischen Kurzfilme sind spannend, regen zum kritischen Denken und zur Auseinandersetzung mit den eigenen Werten an. Ziel dieses Projektes ist es, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Identitätsfindung zu unterstützen und zu stärken und durch die Förderung einer gesunden Identitätsentwicklung möglichen Radikalisierungsprozessen vorzubeugen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und die Frage nach den eigenen Werten sowie das Hervorheben von Ressourcen stehen im Fokus.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie PgG fungiert innerhalb des Kantons Basel-Stadt als Ansprechperson zum Thema Gewalt. Dementsprechend können von Fachpersonen Schulungen und Workshops zu folgenden Themen gebucht werden: Umgang mit aggressivem Verhalten, allg. Gewalt oder Mobbing, Radikalisierungsprozesse, Rechte und Pflichten sowie Strafrecht. Der Inhalt und die Dauer der Schulungen werden individuell an die Bedürfnisse angepasst Ressort Prävention gegen Gewalt kapopgg@jsd.bs.ch 061 267 80 00
Die Prävention Internet, Handy & Co.: Genial und brutal ist ein vom ED als obligatorisch deklariertes Programm, welches flächendeckend in allen 5. Primarklassen im Kanton Basel-Stadt durchgeführt wird und drei Lektionen umfasst. Primär werden sicherheitsspezifische Themen innerhalb der Medienkompetenz interaktiv bearbeitet.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDieses Präventionsprojekt eignet sich für alle Schulklassen, in denen eine ungute Dynamik vorhanden ist bis hin zu Klassen, in denen es bereits vermehrt zu Grenzüberschreitungen gekommen ist. Das Ziel der Intervention ist es, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Problemfelder aufzudecken und dafür adäquate Handlungsoptionen zu erarbeiten. Dadurch soll die Klasse in ihren Ressourcen gestärkt sowie Empathie und Sozialkompetenzen (weiter-)entwickelt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, Konflikte fair und gewaltfrei auszutragen. Dieses Präventionsprojekt wird jeweils in Doppellektionen im Abstand von 2–3 Wochen durchgeführt. Die Anzahl an Doppellektionen wird individuell an die Bedürfnisse der Klasse angepasst und umfasst durchschnittlich fünf Doppellektionen. Auf Primarstufe wird zudem dringend ein Elternabend empfohlen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Kinder-Konflikt-Training (KiKo) richtet sich an sieben- bis zehnjährige Kinder, welche durch grenzüberschreitendes oder problematisches Verhalten in oder ausserhalb der Schule auffallen. Das KiKo hat zum Ziel die Sozialkompetenz, die Konfliktlöse-, die Kommunikations- sowie die Empathiefähigkeit zu fördern und zu stärken. Den Kindern sollen alternative Konfliktlösefertigkeiten vermittelt werden, um das problematische Verhalten aufzubrechen und eine Veränderung herbeizuführen. Das KiKo wird gemischtgeschlechtlich durchgeführt. Das Training umfasst 12 Einheiten à 75 Minuten und findet jeweils am Mittwochnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Das Konflikt-Kompetenz-Training (KKT) richtet sich an weibliche Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, welche Schwierigkeiten haben, in Konflikten adäquate Lösungsstrategien anzuwenden. Ziel des Trainings ist es, die Jugendlichen genau in diesem Bereich zu unterstützen. Das Training hat zum Ziel, die Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit zu fördern, den jungen Frauen ein Handlungsrepertoire zu vermitteln, um Konflikte adäquat zu lösen und sie in ihrer Konfliktlösefähigkeit zu stärken. Das Training umfasst 15 Einheiten à 90 Minuten und findet jeweils am Montagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Das Präventionsprojekt hat die Förderung der Empathie und der Selbstwirksamkeit zum Ziel, um mögliche gewaltsame Auseinandersetzungen vorzubeugen und die emotionale Entwicklung zu fördern. Mithilfe einer Bildergeschichte sowie Übungen wird das Erkennen und Benennen von Gefühlen behandelt und adäquate Handlungsoptionen erarbeitet.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetWie reagiere ich, wenn jemand im WhatsApp-Chat Pornografie postet? Mache ich mich strafbar, wenn solche Inhalte auf meinem Smartphone sind? Welche Rolle spielt überhaupt das Alter, wenn es um Pornografie geht? Diese und viele weitere Fragen werden anhand von fünf Fall-Beispielen in zwei Lektionen geklärt. Ab der 2. Sekundarstufe dürfen sich die Jugendlichen in Gruppenarbeiten und mittels kurzem Gesetzestext an der Lösung dieser Fall-Beispiele versuchen. Das Präventionsprogramm kann auf Anfrage auch in anderen Klassenstufen durchgeführt werden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetWie tragen wir in der Klasse Konflikte aus? In welchen Bereichen können wir den Umgang untereinander verbessern? Wer übernimmt welche Rolle, wenn der Klasse als Ganzes eine Aufgabe gestellt wird? Diese und viele weitere Fragen sollen in diesem Projekt mit den Schülerinnen und Schülern diskutiert und anhand Übungen und Rollenspielen erlebbar aufgegriffen werden. Der Fokus liegt auf dem fairen und gewaltfreien Austragen von Konflikten sowie auf der Stärkung der Klassenressourcen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDiese Schulung hat zum Ziel, über die strukturelle Sicherheit des Arbeitsplatzes und den Umgang mit schwieriger und gefährlicher Kundschaft zu informieren und zu sensibilisieren. Die Arbeitnehmenden bekommen so die nötigen Kenntnisse, um gefährliche Situationen zu erkennen, die strukturellen Sicherheitsmassnahmen entsprechend zu nutzen, Eskalationen zu vermeiden sowie Deeskalationsmöglichkeiten zu erkennen. Darüber hinaus wird vermittelt, was es bei einem allfälligen Angriff für Abwehrmöglichkeiten gibt und was bei dem Absetzen eines Notrufes zu beachten ist, damit sich die Teilnehmenden in ihrem (Berufs-)Alltag sicher(er) fühlen und sich wenn nötig schützen können. Diese Schulung dauert 2 Stunden und kann von jeglichen kantonalen Institutionen, welche in ihrem Arbeitsalltag Kundenkontakt haben, gebucht werden.
In diesem Präventionsprojekt wird mit praktischen Übungen und Rollenspielenaufgezeigt, welchen Einfluss die Körperhaltung auf Andere hat und wie unangenehme Situationen bewältigt werden können. In verschiedenen Szenarien üben die Teilnehmenden, wie sie gewaltfrei ihre Grenzen kommunizieren und einfordern können. Weiter werden die Jugendlichen auf Risiko- und Schutzfaktoren sensibilisiert, welche Einflüsse auf mögliche tätliche Übergriffe haben können.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Präventionsprojekt hat zum Ziel, Jugendliche im Bereich der digitalen Selbstdarstellung und Sexting zu sensibilisieren. Mittels einem Quiz, diversen Inputs und gemeinsamen Diskussionen sollen soziale Folgen und strafrechtliche Grenzen aufgezeigt werden. Den Jugendlichen werden dabei einfache Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten erläutert. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Rollen in einem Konflikt thematisiert und die Schülerinnen und Schüler darin bestärkt, Verantwortung zu übernehmen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Stopp-Gewalt-Training (SGT) richtet sich an männliche Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, welche bereits durch gewalttätiges Verhalten auffallen oder Gewalt androhen. Das Training setzt sich mit der spezifischen Dynamik von Gewalt aus der Täterperspektive auseinander und strebt eine nachhaltige Veränderung an. Diverse Themen wie Gefühle, Gewalt, Eskalation und Deeskalation wie auch Empathie werden bearbeitet und mittels unterschiedlichen Übungen thematisiert. Das Training umfasst 15 Einheiten à 90 Minuten und findet jeweils am Donnerstagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.
Die Jugend- und Präventionspolizei übernimmt im Kanton Basel-Stadt die Koordination bei Meldungen von verdächtigen Ansprechen von Kindern zwischen den Betroffenen, Schulen und der Staatsanwaltschaft in beratender und operativer Funktion.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetGewalt in Teenagerbeziehungen ist keine Seltenheit. Aber wie kann eine gewaltfreie Beziehung gestaltet werden? Was bedeutet es, respektvoll miteinander umzugehen? Wo kann ich mir Hilfe holen, wenn meine Grenzen oder die eines Freundes/ einer Freundin überschritten werden? Und wo genau liegen diese Grenzen überhaupt? Das Präventionsprojekt soll Gewalt und Übergriffen in Teenagerbeziehungen vorbeugen und für einen respektvollen Umgang sensibilisieren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetMaxime, eine im Wald lebende Koboldine, trifft eines Tages auf einen Kindergarten. Die Kindergärtnerin Frau Waldvogel entschliesst sich, Maxime mit in den Kindergarten zu nehmen. Eine Entscheidung mit Folgen... Was bedeutet fair streiten? Wie verhalte ich mich, wenn ich streite? Welche Folgen hat mein Verhalten? Mithilfe der Kurzgeschichte werden verschiedene Aspekte rund um das Thema Konflikte aufgegriffen und bearbeitet. Neben dem aufzeigen altersadäquater Handlungsoptionen ist vor allem auch die Auseinandersetzung mit den Gefühlen Wut, Trauer, Freude und Angst ein zentraler Punkt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetMit der ganzen Tiertruppe geht es los auf eine Schatzsuche. Die Tiere erleben hierbei eine Menge an gefährlicher und nervenaufreibender Situationen, wobei es auch untereinander zu Konflikten kommt. Sie lernen, gemeinsam all ihre Kräfte zu vereinen, Hand in Hand zu arbeiten, um heil und sicher auf der Schatzinsel anzukommen... Das Präventionsprojekt hat zum Ziel, Sozialkompetenz zu fördern, Konfliktkompetenz zu vermitteln und die Klassengemeinschaft zu stärken. Anhand einer abenteuerlichen Bildergeschichte sowie verschiedenen damit verbundenen Übungen sollen adäquate Handlungsmöglichkeiten in einem Streit vermittelt und das Bewusstsein für das soziale Miteinander gestärkt werden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetAuf spielerische Art und Weise und umgeben von Natur erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den Zusammenhalt in der Klasse zu stärken, sich als Team zu verstehen sowie die vorhandenen Ressourcen in der Klasse zu nutzen. Im Zentrum steht dabei das soziale Miteinander, welches anhand der Themen Respekt und Regeln besprochen und deren konkrete Bedeutung für die Klasse diskutiert wird. Die Prävention findet in Zusammenarbeit mit compas (compas - Institut), dem Institut für natur- und tiergestützte Interventionen, statt.
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