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Filter entfernen- Februar 2024
- Statistisches AmtIm Januar wurden in den baselstädtischen Hotelbetrieben 84’000 Übernachtungen gezählt, 58'761 bzw. 41,2% weniger als im Dezember. Im Vergleich zum Januar 2023 entspricht dies einem Anstieg um 10,1% bzw. 7’731 Logiernächte. Inlandgäste buchten 36’061 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 47’939 Übernachtungen.28.02.2024 – 08:30 Uhr
- Statistisches AmtIm Januar 2024 leben im Kanton Basel-Stadt 206 076 Personen und damit 232 weniger als im Dezember 2023. Bereits im Vormonat wurde ein Bevölkerungsrückgang verzeichnet. In den Wohnvierteln St. Alban und Am Ring stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die grössten relativen Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Kleinhüningen und Altstadt Kleinbasel. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'224 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,6%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.22.02.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtInsgesamt 1'474'975 Übernachtungen wurden 2023 in den baselstädtischen Hotels gebucht. Diese knapp 1,5 Millionen Logiernächte bedeuten einen neuen Höchststand für die Basler Hotellerie. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 13,4% bzw. 173'868 Logiernächte. Dies geht aus der Tourismusstatistik des Statistischen Amtes hervor.15.02.2024 – 10:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben und beträgt weiterhin 105,7 Punkte. Billiger geworden sind im Monatsvergleich insbesondere Artikel der Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie Schuhe, diverse Gemüsesorten, Möbel, Heizöl, Treibstoff, Flugtickets und Ferienwohnungen. Verteuert haben sich namentlich Hotelübernachtungen, Elektrizitätstarife (Strompreiserhöhung der IWB) und Pauschalreisen, aber auch Prämien für Motorfahrzeugversicherungen, Schaumweine und Schönheitspflegemittel. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Januar 2023 und Januar 2024, beträgt 1,1%. Das ist der tiefste Wert seit Oktober 2021. Damals hatte sich das Preisniveau gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 1,1% erhöht.13.02.2024 – 08:30 Uhr
- Januar 2024
- Statistisches AmtIm Dezember 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 206 308 Personen und damit 241 weniger als im November 2023. Dies ist der erste Bevölkerungsrückgang seit Dezember 2022. In den Wohnvierteln St. Alban und Klybeck stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die grössten relativen Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Kleinhüningen und Vorstädte. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1 758 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,9%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.23.01.2024 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Dezember 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,7 Punkte gestiegen. Verteuert haben sich innert Monatsfrist namentlich die Beherbergungspreise von Hotellerie und noch ausgeprägter Parahotellerie, aber auch Möbel, Wasch- und Reinigungsmittel, Tarife des öffentlichen Verkehrs (Preisanpassungen zum Fahrplanwechsel vom 10. Dezember), Flugtickets sowie Fahrkarten für Bergbahnen und Skilifte. Billiger geworden sind dagegen insbesondere diverse Gemüsesorten, Heizöl, Medikamente, Autos, Treibstoffe (Benzin stärker als Diesel) und Pauschalreisen. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Dezember 2022 und Dezember 2023, beträgt 1,4%. Für das gesamte Jahr 2023 resultiert eine durchschnittliche Jahresteuerung von 2,0%.08.01.2024 – 08:30 Uhr
- Dezember 2023
- Statistisches AmtIm November 2023 lebten im Kanton Basel-Stadt 206 549 Personen und damit 223 mehr als im Oktober 2023. Damit gab es im aktuellen Jahr in jedem Monat einen Bevölkerungszuwachs. In den Wohnvierteln Rosental und Am Ring stieg die Bevölkerung prozentual am stärksten. Die bedeutendsten Rückgänge gab es im Wohnviertel Vorstädte und in der Gemeinde Bettingen.21.12.2023 – 09:30 Uhr
- Statistisches AmtDie traditionsreichste Publikation des Statistischen Amtes fasst die wichtigsten Zahlen zu Bevölkerung, Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Umwelt des Kantons zusammen. Die Tabellensammlung bildet eine vertrauenswürdige Faktenbasis, die Orientierung über heutige und historische Zustände bietet. Parallel zum Druckprodukt sind auch sämtliche Inhalte aller bisher 102 Jahrbuch-Ausgaben digital verfügbar.19.12.2023 – 09:30 Uhr
- Statistisches Amt129'979 Übernachtungen wurden im November in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 1’155 bzw. 1% mehr als im Oktober. Im Vergleich zum November 2022 entspricht dies einer Zunahme um 17,6% bzw. 19’478 Logiernächte. Inlandgäste buchten 54’559 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 75’420 Übernachtungen.18.12.2023 – 10:30 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im November 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,2% auf 105,6 Punkte gesunken. Damit liegt die Monatsteuerung so tief wie seit Dezember 2022 nicht mehr. Verbilligt haben sich innert Monatsfrist namentlich Hotelübernachtungen und Pauschalreisen ins Ausland, aber auch diverse Früchte- und Gemüsesorten, Heizöl, Benzin sowie Flugtickets. Teurer geworden sind dagegen insbesondere Wohnungsmieten. Der Basler Mietpreisindex ist gegenüber dem Vorquartal um 1,2% gestiegen; das ist der höchste Zuwachs seit Beginn der quartalsweisen Erhebung im Jahr 1993. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen November 2022 und November 2023, beträgt 1,2%. Das ist der tiefste Stand seit Oktober 2021.04.12.2023 – 08:30 Uhr
- November 2023
- Statistisches AmtIm Oktober 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 206'326 Personen und damit 257 mehr als im September 2023. In den Wohnvierteln Rosental und Iselin stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die stärksten Rückgänge gab es im Wohnviertel Vorstädte und in der Gemeinde Bettingen. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'831 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,9%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.21.11.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtIm Oktober wurden 128’824 Übernachtungen in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 4’186 bzw. 3,1% weniger als im September. Im Vergleich zum Oktober 2022 entspricht dies einer Zunahme um 2,7% bzw. 3’356 Logiernächte. Inlandgäste buchten 47’479 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 81’345 Übernachtungen.14.11.2023 – 08:45 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Oktober 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,8 Punkte gestiegen. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023, beträgt 1,4%. Verteuert haben sich innert Monatsfrist namentlich Flugtickets, aber auch Bekleidungsartikel, Schuhe, Heizöl, Diesel sowie Mahlzeiten in Restaurants und Cafés. Billiger geworden sind dagegen insbesondere Hotelübernachtungen, diverse Gemüsesorten (u. a. Gurken und Zucchetti) sowie Wasch- und Reinigungsmittel.02.11.2023 – 08:30 Uhr
- Oktober 2023
- Statistisches Amt133’010 Übernachtungen wurden im September in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 139 bzw. 0,1% weniger als im August. Im Vergleich zum September 2022 entspricht dies einer Abnahme um 5,3% bzw. 7’383 Logiernächte. Inlandgäste buchten 45’699 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 87’311 Übernachtungen.23.10.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtIm September 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 206'069 Personen und damit 457 mehr als im August 2023. In den Wohnvierteln Hirzbrunnen und Altstadt Grossbasel stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die einzigen Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Rosental und Am Ring. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'778 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,87%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.19.10.2023 – 09:30 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im September 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,7 Punkte gesunken. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen September 2022 und September 2023, beträgt 1,6%. Billiger geworden sind innert Monatsfrist vor allem Übernachtungstarife in Hotellerie und Parahotellerie, Flugtickets und Pauschalreisen, aber auch diverse Nahrungsmittel. Verteuert haben sich dagegen insbesondere Bekleidungsartikel, Treibstoff (Diesel etwas stärker als Benzin), Freizeitkurse, Heizöl, Mahlzeiten und Getränke in Restaurants und Cafés sowie Möbel.03.10.2023 – 08:30 Uhr
- September 2023
- Statistisches AmtZwischen Ende Juli und Ende August 2023 stieg die Anzahl der im Kanton Basel-Stadt wohnhaften Personen um 29 auf 205 612. Im aktuellen Jahr wurde bisher in jedem Monat ein Bevölkerungszuwachs registriert. In den Wohnvierteln Hirzbrunnen und Iselin stieg die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die deutlichsten Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Clara und Klybeck. Über zwölf Monate betrachtet wuchs die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1 817 Personen; dies entspricht einem Anstieg um 0,89%. Diese Zunahme ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen.22.09.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches Amt133’149 Übernachtungen wurden im August in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 10’690 bzw. 7,4% weniger als im Juli. Im Vergleich zum August 2022 entspricht dies einer Abnahme um 2,9% bzw. 4’036 Logiernächte. Inlandgäste buchten 44’284 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 88’865 Übernachtungen.20.09.2023 – 08:45 Uhr
- Statistisches AmtAm 21. September 2023 beginnt die dritte kantonale Kulturpublikumsbefragung. Die Befragung findet in sieben ausgewählten Kultureinrichtungen des Kantons statt. Sie erfolgt in Zusammenarbeit mit den Abteilungen Kultur Basel-Stadt und Kulturförderung Basel-Landschaft.18.09.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im August 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,8 Punkte gestiegen. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen August 2022 und August 2023, beträgt 1,5%. Gegenüber Juli ist die Jahresteuerung damit stabil geblieben. Verteuert haben sich innert Monatsfrist namentlich Treibstoff (Benzin etwas stärker als Diesel), Bekleidungsartikel, Heizöl, Bankgebühren sowie Konsumationspreise in Restaurants und Cafés. Billiger geworden sind dagegen insbesondere Automieten, Flugtickets, Pauschalreisen ins Ausland und Übernachtungstarife in der Parahotellerie.01.09.2023 – 08:30 Uhr
- August 2023
- Statistisches Amt143’839 Übernachtungen wurden im Juli in den baselstädtischen Hotelbetrieben gezählt, 1’223 bzw. 0,9% mehr als im Juni. Im Vergleich zum Juli 2022 entspricht dies einem Anstieg um 3,1% bzw. 4’334 Logiernächte. Inlandgäste buchten 52’091 Logiernächte. Auf das Konto der ausländischen Besucherinnen und Besucher gingen insgesamt 91'748 Übernachtungen.22.08.2023 – 08:45 Uhr
- Statistisches AmtIm Juli 2023 leben im Kanton Basel-Stadt 205'583 Personen und damit 90 mehr als im Juni 2023. In den Wohnvierteln Iselin und Gotthelf wuchs die Bevölkerungszahl prozentual am stärksten. Die deutlichsten Rückgänge gab es in den Wohnvierteln Altstadt Kleinbasel und Altstadt Grossbasel. Über zwölf Monate betrachtet nahm die baselstädtische Wohnbevölkerung um 1'790 Personen zu; dies entspricht einem Anstieg um 0,88%. Dieser Zuwachs ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mehr Personen zu- als weggezogen sind.21.08.2023 – 09:00 Uhr
- Statistisches AmtVon der Indexbasis Dezember 2020 = 100 ausgehend, ist der Basler Index im Juli 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 105,6 Punkte gesunken. Damit ist die Monatsteuerung erstmals seit Dezember 2022, als sie -0,2% betragen hatte, wieder rückläufig. Die Jahresteuerung, das heisst die Teuerung zwischen Juli 2022 und Juli 2023, beträgt 1,5%. Der stetige Rückgang der Jahresteuerung seit Februar, als sie bei 3,2% gelegen hatte, setzt sich damit fort. Billiger geworden sind innert Monatsfrist namentlich Fleischwaren, Damenbekleidung, Möbel und Einrichtungszubehör, Neuwagen, Flugtickets und Pauschalreisen. Verteuert haben sich hingegen diverse Gemüsesorten und Beeren, Heizöl, die Miete von privaten Verkehrsmitteln sowie Beherbergungstarife.03.08.2023 – 08:30 Uhr