Direkt zum Inhalt springen

Breadcrumb-Navigation

Hochbauprojekte des Kantons Basel-Stadt

Zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben benötigt der Kanton Gebäude wie Schulen, Museen und Verwaltungsliegenschaften. All diese Gebäude werden im Verwaltungsvermögen zusammengefasst. Mit seinen Immobilien im Finanzvermögen schafft der Kanton unter anderem erschwinglichen Wohnraum und Wirtschaftsflächen.

Eine Auswahl von Projekten zeigt die Vielfalt der Bauvorhaben:
 

Status

Kategorie

Schwerpunkte

Lage

188 Resultate

  1. Leeres Klassenzimmer mit Sonnenblumen und Reihen von Tischen und Stühlen.

    Von 2012-2019 waren im Kanton Basel-Stadt mehrere Provisorien (Modulbauten) im Einsatz.

  2. Innenhof mit mit zwei Bäumen, einem Tisch mit Bänken und einer Schaukel und ein Sandkasten, wo Kinder am spielen sind.

    Die temporäre Wohnsiedlung biete circa 250 Plätze für Geflüchtete und andere Personen in Not.

  3. Moderne Glasgebäude neben traditionellen Häusern bei Nacht.

    Das neue Schauspielhaus wurde an Stelle des ehemaligen Ganthausgebäudes an der Steinentorstrasse 7 erstellt.

  4. Bühne und dahinter die bestuhlten Publikumsränge.

    Mit der ersten Sanierungsetappe wurde die Gebäude-, Bühnentechnik und der Brandschutz erneuert.

  5.  Theater Basel, zweite Sanierungsetappe

    Mit der zweiten Sanierungsetappe wurden die Theatertechnik, die Gebäudehülle und die Künstlerbereiche saniert.

  6. Theatersaal der Berufsfachschule, Sanierung

    Der Theatersaal der BFS nimmt eine wichtige Rolle als Identifikationsort im Quartier wahr.

  7. Historisches Backsteingebäude am Flussufer.

    Das Schulhaus hat neu die Funktion eines Sekundarschul-Standorts mit 18 Klassen, ausgelöst durch die Schulharmonisierung.

  8. Orange-gelber Wohnblock mit grünen Rollläden und ein Baum davor.

    Nach der Sanierung stehen dem Kanton Basel-Stadt zusätzlich 50 zeitgemässe Notwohnungen zur Verfügung.

  9. Hinter den Fenstern in der Hallenwand ist das Schwimmbecken sichtbar.

    Die Traglufthalle über dem Schwimmbecken wird jeweils im Herbst aufgebaut und Anfang Mai wieder abgebaut.

  10. Tribünengebäude St. Jakob, Neubau

    Der Neubau erweitert die bestehende Sportanlage um einen Garderobentrakt und um eine Tribüne mit 500 Sitzplätzen.

  11. Tropische Pflanzen in einem Gewächshaus.

    Mit dem Nebelwaldhaus wird den Besuchern ein zusätzliches einzigartiges Erlebnis ermöglicht.

  12. Historisches Gebäude mit markanter Dacharchitektur und begrünter Hoffläche.

    Das Dach der Turn- und Schwimmhalle an der Rittergasse 5 wurde vollflächig saniert.

  13. Innenansicht eines leeren Hallenbades.

    Um die Nutzung der Sportstätte weiterhin gewährleisten zu können, wurde das Gebäude umfassend saniert.

  14. Zweistöckiges Gebäude mit grossen Fenstern und einer silbernen Fassade, davor zwei Bäume.

    Die UPKKJ war auf fünf Standorte verteilt. Der Zusammenzug im Neubau erleichtert den Betrieb.

  15. Rechteckiges vierstöckiges Gebäude mit Sichtbeton und schwarzen und braunen Elementen an der Fassade.

    In einem Anbau an das bestehende Gebäude R wurden die benötigten Büroräume für die forensische Begutachtung realisiert.

  16. Weisse Villa mit grossen Bäumen im Garten.

    Die Patientenstationen in den Gebäuden C und K wurden zu offenen psychiatrischen Akutabteilungen umgebaut.

  17. Gebäude mit roten Backsteinen und Glasfassade, Bäume im Vordergrund.

    Im Rahmen eines neuen Gesamtkonzeptes wurden die Gebäude U und S umfassend saniert und erweitert.

  18. Leerer Hörsaal mit gelben und grauen Sitzen und grossen Fenstern.

    Das in den 1930ern vom Architekten Roland Rohn entworfene Kollegienhaus der Universität wurde umfassend saniert.

  19. Fünfstöckiges rotes Backsteingebäude an einer Strasse.

    Ein Büro- und Laborgebäude wurde zum Zentrum für das Departement für klinisch-biologische Wissenschaften umgebaut.

  20. Strassenansicht eines modernen Gebäudes mit KINDERSPITAL-Schild.

    Die alten Standorte wurden aufgegeben und als Neubau an der Schanzenstrasse entstand das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB).

  21. Mehrere Schreibtischnischen mit Tischlampen und runde Tische mit Stühlen, dahinter ein langes Bücherregal.

    Durch die über die Jahre gewachsene Anzahl an Studierenden bestand ein grosser Bedarf an weiteren modernen Lernplätzen an der Universitätsbibliothek.

  22. Luftaufnahme eines städtischen Bereichs mit mehreren Gebäuden.

    Das Klinikum 1 Ost und West wurde gesamtsaniert und ein neuer OP-Trakt als Ersatz für die frühere Frauenklinik gebaut.

  23. Ecke eines Gebäudes mit grossen Fenstern, die netzartig durch die Fassade verbunden sind.

    Eingebettet zwischen Klinikum 1 und 2 entstand ein hochmoderner Operationstrakt für das Universitätsspital Basel.

  24. Aussenansicht eines Cafés mit Terrasse und Gästen.

    Die Verpflegungseinrichtung im Personalrestaurant und der Cafeteria des Universitätsspitals wurde modernisiert.

  25. Halle im Erdgeschoss

    Um das denkmalgeschützte Gebäude im Wert erhalten zu können, ist eine umfassende Gesamtsanierung notwendig.

  26. Grosse Eingangstüre und Gang mit Sitzbank und einer Holzdecke und Holzwand.

    Neben einer energetischen Sanierung und dem Auffrischen der Oberflächen konnte auch die internen Zirkulation vereinfacht werden.

  27. Versuchskammer mit einer grossen Röhre und Lampen am der Decke.

    Das Forschungs-, Versuchsgewächshaus des Botanischen Instituts der Universität Basel wurde neu gebaut.

  28. Schulhof mit rotem Basketballplatz und Kindern, umgeben von Schulgebäuden.

    Der Pausenhof des Vogesenschulhauses wurde saniert und neu gestaltet.

  29. Voltaschulhaus, Neubau

    Auf dem Areal eines Fernheizkraftwerks wurde ein Schulhaus für 12 Klassen errichtet und im Jahr 2000 in Betrieb genommen.

  30. Halle mit blauen Werkbänken.

    Das Leben mit Vielfalt (LIV) nutzt eine leer stehende Werkhalle neu als Tageszentrum.

  31. Moderne Bürogebäude-Fassade mit vielen Fenstern und einer Wiese im Vordergrund.

    1941 wurde das Gebäude der damaligen Kant. Handelsschule auf dem Gelände Luftmatt fertiggestellt und steht heute im Inventar der kantonalen Denkmalpflege.

  32. Visualisierung VoltaOst

    Zwischen Elsässerstrasse und Voltastrasse baut der Kanton in Eigeninvestition ein Wohn- und Geschäftsgebäude.

  33. Drei zweistöckige rechteckige Gebäude mit Flachdach und Solarmodulen darauf.

    Auf dem Erlenmattplatz sind provisorische Wohnmodule für rund 140 Menschen und angrenzend ein temporärer Schulpavillon entstanden.

  34. Eckhaus in einer Altstadtstrasse.

    Die zum Teil historischen Gebäude wurden im bewohnten Zustand saniert.

  35. Rechteckiges weissgraues Gebäude mit grossen Fenstern.

    Das neue Wohnheim soll den erwachsenen Bewohnerinnen und Bewohnern Privatsphäre und den notwendigen Wohnraum bieten.

  36. Gebäude mit Holzfassade am oberen Ende eines Hanges mit Bäumen links und rechts.

    Mit dem Ersatzbau können die aktuellen Bedürfnisse und Anforderungen an ein Wohnheim optimal umgesetzt werden.

  37. Rote Wohngebäude hinter Bäumen und hohem Gras.

    In Riehen schuf der Kanton durch sozialverträgliche Verdichtung preisgünstigen Wohnraum.

  38. Neues Wohngebäude mit Aussentreppe und Bauarbeiten im Vordergrund.

    Der Kanton hat anlässlich einer Sanierung drei von elf bestehenden Gebäudezeilen um jeweils zwei Stockwerke aufgestockt.

  39. Siedlung Maiengasse

    Auf dem Areal Maiengasse baute der Kanton 55 preisgünstige Wohnungen und ein Doppelkindergarten.

  40. Visualisierung Volta Nord Baufeld 5

    Auf dem Baufeld 5 des Areals Volta Nord – neben der Primarschule – baut der Kanton 125 bis 140 preisgünstige Wohnungen.

  41. Mehrfamilienhaus mit vertikalen Pflanzenwänden und Balkonen.

    Auf dem Areal Walkeweg realisiert der Kanton circa 120 preisgünstige Wohnungen. Er setzt dafür Bauteile ein, die aus dem Rückbau von Liegenschaften stammen.

  42. Grosses Gebäude davor eine Tafel mit dem Logo der Uni Basel und der Aufschrift UZB.

    Für das Zentrum für Zahnmedizin und Teile der Umweltwissenschaften der Universität Basel wurde ein moderner Neubau erstellt.

  43. Gebäude und Tram dazwischen eine Strasse mit einer Überdachung aus Beton.

    Im Rahmen der Verlängerung der Tramlinie 3 nach Saint-Louis wurde die Endhaltestelle weiter nördlich neu gebaut.

  44. Modernes Gebäude mit einem Rettungswagen davor.

    Durch einen Neubau wird die Versorgungssicherheit auch in den kommenden Jahren gewährleistet.