Regine Steinauer leitet die Abteilung Sucht mit rund 30 Mitarbeitenden. Die Abteilung Sucht ist im Auftrag der Regierung für die kantonale Suchtpolitik zuständig. Diese basiert auf den vier Säulen Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression.

Die Abteilung Sucht unterstützt bei Problemen im Zusammenhang mit Suchtmitteln und Verhaltenssüchten. Sie berät Betroffene, Angehörige und Nahestehende sowie Arbeitgebende. Die Dienstleistungen sind kostenlos. 

Ziele der Abteilung Sucht

• Den schädlichen Gebrauch und die Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen und von Verhaltenssüchten verhindern.
• Menschen mit schädlichem Gebrauch und Suchterkrankungen die notwendige Hilfe und Behandlung zukommen lassen. 
• Die gesundheitlichen Schäden und die soziale Ausgrenzung von Menschen vermindern, die von einer Suchtproblematik betroffen sind.
• Den öffentlichen Raum vor unerwünschten Begleiterscheinungen der Drogenproblematik schützen.

Weiter engagiert sich die Abteilung Sucht in der Fortbildung: Sie stellt für verschiedene Zielgruppen Schulungen zum Thema Sucht zur Verfügung.

Mit ihren fünf Fachteams Suchtberatung, Case Management, Mittler im öffentlichen Raum, Staatsbeiträge und Projektmanagement sowie Führungssupport stellt die Abteilung Sucht Dienstleistungen und Angebote in der Suchthilfe für die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Basel-Stadt zur Verfügung.

Die Abteilung Sucht erfüllt die Qualitätsnorm für die Suchthilfe, Prävention und Gesundheitsförderung des Bundesamtes für Gesundheit (QuaTheDA-Referenzsystem).

Medienanfragen an die Abteilung Sucht richten Sie bitte an: 

Anne Tschudin, Leiterin Kommunikation und Mediensprecherin des Gesundheitsdepartementes, gd-kommunikation@bs.ch