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Filter entfernen- Mai 2024
- KantonspolizeiSo sehr sich die Polizei um Aufklärung bemüht, die Telefonbetrugsmasche funktioniert noch immer. Doch warum? Weil es die Betrüger verstehen, alle Mahnhinweise zu entkräften. Sie wählen den Zeitpunkt bewusst dann, wenn jemand potenziell im Stress ist. Die Geschichten tönen echt, sie machen Angst und setzen die Betroffenen emotional unter Druck. Kurz: Die Betrüger sind Profis und psychologisch äusserst geschickt. Zudem haben sie Geduld. Hängt jemand auf, versuchen sie ihr Glück einfach beim Nächsten.30.05.2024 – 14:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementDie Anlaufstelle Radikalisierung (AR), ein Teilbereich des Ressorts Prävention gegen Gewalt, bietet niederschwellig Unterstützung und Beratung in Fragen zu Radikalisierung und gewaltbereitem Extremismus an. Hier sollen Aufgaben, Ziele und die Erfahrungen seit 2016 beleuchtet und gleichzeitig erklärt werden, wie sich die Anlaufstelle vom Kantonalen Bedrohungsmanagement unterscheidet.30.05.2024 – 09:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementOnline einen Diebstahl anzeigen oder eine Sachbeschädigung melden – die Digitalisierung hält bei der Polizei weiter Einzug. Schon seit längerer Zeit ist es möglich, mit Suisse ePolice Anzeigen bequem von zu Hause aus aufzugeben. Mit dem Relaunch der Website der Kantonsverwaltung bietet die Kantonspolizei Basel-Stadt eine neue Dienstleistung an. Dank eines neuen Online-Formulars der Kantonspolizei kann auch der Diebstahl mehrerer gestohlener Gegenstände gemeldet werden.23.05.2024 – 09:00 Uhr
- KantonspolizeiLängst sind es nicht nur ältere Menschen, die auf Schockanrufe hereinfallen. Zu perfide sind die Maschen, zu erschütternd die immer neuen Geschichten. Doch so sehr die anrufende Person Druck aufsetzt, sich Zeit zu nehmen und kurz innezuhalten lohnt sich. Die Polizei holt nie Bargeld oder Wertsachen ab. Grundsätzlich gilt: Schock + Geld = Betrug.13.05.2024 – 12:00 Uhr